Nicolaus Ochsenbach
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Nicolaus Ochsenbach (16. Dezember 1562; † 1626),[1] war nach langjährigen militärischen Diensten außerhalb Württembergs, ab 1597 Schlosshauptmann von Hohentübingen.[2]
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sein Vater, Hans Hermann Ochsenbach, war um 1576 Burgvogt von Tübingen. Er bekam von Herzog Ulrich die das ehemalige Frauenkloster mit dem Namen Klause geschenkt, aus dessen Kapelle später die Jakobuskirche wurde.[4]
- Seine Tocher Agnes war die Mutter des großen Tübinger Dichterhumanisten und Dramatikers Friedrich Hermann Flayder.[5] [6]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wolfgang Mecklenburg, Hans Brendicke, Julius Nathansohn und Robert Corwegh: Ex libris: Buchkunst und angewandte Graphik, Band 6. Deutscher Verein für Exlibriskunst und Gebrauchsgraphik e.v., Berlin. Druck von O. Holten, 1836.
- ↑ Die Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart: Die Handschriften der ehemaligen Königlichen Hofbibliothek. Codices Wirtembergici (HB XV 1-127) ; Codices militares (HB XVI 1-2). Hofbibliothek (Stuttgart). Otto Harrassowitz Verlag, 1975, 185 Seiten.
- ↑ Schriftliche Quelle in der UB Braunschweig.
- ↑ H[einrich] F[erdinand] Eisenbach: Beschreibung und geschichte der universität und stadt Tübingen. C.F. Osiander, 1822, 728 Seiten. Seite 492.
- ↑ Deutsche Biographie: Flayder(us), Friedrich Hermann
- ↑ Familiendaten der Martinszellerschen Familienstiftung: Ochsenbach, Agnes
