Eschenburg-Vorlesung

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Die Eschenburg-Vorlesung ist eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Politikwissenschaft, die seit 2002 jährlich stattfindet. Nur 2012 fiel sie wegen der Diskussionen um Theodor Eschenburg aus. Unterstützt wird die Reihe von der Theodor Eschenburg-Stiftung.

  1. 2002
  2. 2003 Dr. Christoph Bertram "Weltpolitik im europäischen Verbund: Herausforderungen für und Erwartungen an Deutschland"
  3. 2004 Lord Ralf Dahrendorf: "Institutionelle Sorgen in Europa"
  4. 2005 Bernd Mützelburg: "Deutschlands Platz in der Welt - ständig im UN-Sicherheitsrat oder zwischen allen Stühlen?"
  5. 2006 Prof. Dr. Arthur Benz: "Föderalismusreform in der Entflechtungsfalle"
  6. 2007 Prof. Dr. Volker Perthes: "Ist der Vordere Orient (noch) zu reformieren?"
  7. 2008 Prof. Dr. Michael Zürn: "Wer regiert die Welt und mit welchem Recht?"
  8. 2009 Dr. Christine Hohmann-Dennhardt: "Die Deutschen und ihr Grundgesetz"
  9. 2010 Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Grosser: "Welche Last der Vergangenheit? Deutschland und Israel"
  10. 2011 Harald Müller: "Schutzverantwortung (Responsibility to Protect) - Universale Norm oder nur Schall und Rauch?"
  11. 2013 Prof. Dr. Eckart Conze: "Lange Schatten? Politische Institutionen und ihre Vergangenheit"
  12. 2014 Prof. Dr. Gerhard Robbers: "Über Wein und Schläuche – Das neue Verhältnis von Staat und Religion in Osteuropa nach dem Kalten Krieg“.
  13. 2015 Gisela Erler: "Vertiefung der Demokratie. Chancen und Herausforderung in schwierigen Zeiten"


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]