Zimmereifachschule Fritz Kreß

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Außenansicht der Zimmereifachschule. ganz rechts sieht man die Bebenhäuser Straße
Ein oder der Unterrichtsraum mit kleineren Zeichenplatten auf den Tischen und maßstabsgetreuen Modellen an der Decke.
Weitere Innenansicht. Noch heute sind solche Modele in den meisten Meisterschulen üblich. Diese werden von den Meisterschülern als praktische Übung nach Angaben aufgezeichnet, die Schiftungen (komplexere Dachhölzer wie z.B. Grat- und Kehlsparren die in keinem Architektenplan in der wahren Länge und Winkel eingezeichnet werden) ausgetragen und dann auf die Hölzer übertragen und ausgearbeitet.

Die Zimmereifachschule Fritz Kress in Lustnau war eine der führenden Einrichtungen für die Ausbildung zum Zimmermann in Deutschland.

(Bitte ergänzen)

Literatur

  • Kress, Fritz (Hrsg.): Der Zimmerpolier. Das Buch der Zimmerleute. Ein Handbuch für alle in der Ausbildung befindlichen und vorangeschrittenen Zimmerleute und Techniker; eine Fortsetzung der früheren, in dem Werke "Der Zimmerpolier" veröffentlichten praktischen Arbeiten. Neue Wege in der Schiftkunst und Einführung in die Arbeiten des Eisenbetons, besonders der verschiedenen Schalungssysteme und deren Aufriß. Darstellung und Beschreibung der wichtigsten (veralteten und neuesten) Werkzeuge und Holzbearbeitungsmaschinen für das Zimmergewerbe, ihre Behandlung, Anwendung usw. 4° 246 S., 1 Bll. mit 956 Abbildungen. Veröffentlichung der Neuauflage am oder vor dem 27. April 1926. Danach mehrere Wiederauflagen im Ravensburger Verlag.[1]

Quellen