Wasserversorgung
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1930 wurde die städtische Wasserversorgung durch das Schlagen dreier Filterbrunnen in der Au und im Alleengebiet mit Pumpwerken erweitert.[1]
Für die Tübinger Wasserversorgung der Kernstadt, Weilheims und Kilchbergs beschloss der Gemeinderat am 27. Februar 1989 ein Mischkonzept mit 65% Bodenseewasser und 35% Eigenwasser.[2]
Daten rund um die Wasserversorgung finden sich hier.
Quellen
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