Tübinger Kunstgebäude: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. März 2015, 12:49 Uhr

Ausstellung Ostasiatische Graphik in Tübingen, 1948. Gesellschaft der Freunde des Tübinger Kunstgebäudes

Das Tübinger Kunstgebäude wurde im Dezember 1945 durch den Kunsthistoriker Georg Weise in der damaligen Antikensammlung in der Nauklerstraße 2 eingerichtet. Das Gebäude war noch kurz zuvor als Lager für Kriegsgefangene Russen und Polen genutzt worden.[1] In der Ausstellung Moderne deutsche Kunst wurden ab Mai 1947 Werke von Hofer, Max Beckmann und Oskar Schlemmer sowie von Künstlern der Brücke und de Blauen Reiter gezeigt. Darüber hinaus wurden Werke von Bildhauern wie Ernst Barlach, Willy Baumeister, Ernst Wilhelm Nay, Wilhelm Lehmbruck und Käthe Kollwitz ausgestellt. [2]

Quellen

<references>

  1. Karl Moersch und Reinhold Weber: Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau. 2008, W. Kohlhammer Verlag, ISBN 978-3-17-019724-4. Seite 330.
  2. Julia Friedrich und Andreas Prinzing: So fing man einfach an, ohne viele Worte: Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. 10. November 2014, De Gruyter, ISBN 978-3-11-035011-1Seite: 114}}