Bearbeiten von „Stadtwappen

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Über dem eigentlichem Wappen sind zwei schräg gekreuzte, mit roten, golden geschlitzten Puffärmeln bekleidete Arme, die zwei aufwärts zeigende Hirschstangen halten. [[Herzog Ulrich]] von Württemberg verlieh am [[18. August]] [[1514]] dieses sogeannte Oberwappen für die besonderes Treue der Stadt beim Aufstand des Armen Konrad. Die Geweihstangen symbolisieren hier Württemberg.
Über dem eigentlichem Wappen sind zwei schräg gekreuzte, mit roten, golden geschlitzten Puffärmeln bekleidete Arme, die zwei aufwärts zeigende Hirschstangen halten. [[Herzog Ulrich]] von Württemberg verlieh am [[18. August]] [[1514]] dieses sogeannte Oberwappen für die besonderes Treue der Stadt beim Aufstand des Armen Konrad. Die Geweihstangen symbolisieren hier Württemberg.


Die drei Ringe des Tübinger Wappens finden laut Hildebrecht Hommel, genauso wie die Fahnenlatzfransen und die Senkrechtstellung der Fahne, eine sinnvolle Erklärung nur, wenn man sie als Übernahme eines mißverstandenen antiken Münzbilds fasst.<ref>Hildebrecht Hommel: [http://www.ebay.de/itm/Antike-Spuren-im-Tubinger-Wappen-Hommel-Hildebrecht-/330900033634?pt=Belletristik&hash=item4d0b2dd062#ht_715wt_972 Antike Spuren im Tübinger Wappen. Zur Frage der Verwertung und Umdeutung numismatischer Motive. Vorgelegt am 13. Juni 1981. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse / Bericht Jg. 1981, 9.]</ref>
Die drei Ringe des Tübinger Wappens finden laut Hildebrecht Hommel, genauso wie die Fahnenlatzfransen und die Senkrechtstellung der Fahne, eine sinnvolle Erklärung nur, wenn man sie als Übernahme eines mißverstandenen antiken Münzbilds fasst.<ref>Hildebrecht Hommel:Antike Spuren im Tübinger Wappen. Zur Frage der Verwertung und Umdeutung numismatischer Motive. Vorgelegt am 13. Juni 1981. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse / Bericht Jg. 1981, 9.</ref>


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