Schwäbisches Tagblatt
Das Schwäbische Tagblatt ist eine Tageszeitung für Tübingen und Umgebung. Der überregionale Mantelteil wird von der Südwestpresse in Ulm hergestellt. Das Schwäbische Tagblatt gliedert sich in einen Teil über Tübingen, Rottenburg, Steinlachtal, Reutlingen und Stuttgart.
Die derzeitige Druckauflage beläuft sich bei 43.918 Stück. [1]
Aktuell
Aktuelle Nachrichten finden Sie auf diesem Tüpedia-Extrablatt: "Aktuelles vom Tagblatt".
Geschichte
Am 16. August 2004 gab der bisherige Mitverleger des Schwäbischen Tagblatts Christoph Müller bekannt, dass er seinen 50-Prozent-Anteil an Elisabeth Frate verkauft hat. Diese veräußert 49 Prozent wenig später weiter an die Neue Pressegesellschaft Ulm, dem Verlagshaus der Südwest Presse. Gleichzeitig schiedt Müller aus der Geschäftsführung aus. Seinen Posten als Chefredakteur hat er im September des selben Jahres niedergelegt.
Zeitungssituation in Tübingen
Das Schwäbische Tagblatt hat in Tübingen eine komfortable Situation, da es die einzige Tageszeitung für Tübingen ist. Dies sorgt mitunter für Kritik.
Besonderheiten
Das Schwäbische Tagblatt ist bekannt für den großen Raum, den seine Leserbrief-Seite(n) einnehmen bzw. einnehmen dürfen. Hierbei wurde auch schon vom Tübingen-Blog gesprochen, der wegen seiner großen Verbreitung als Druckerzeugnis eine große Reichweite hat.
Spitznamen
Folgende Spitznamen sind schon gehört worden: Neckarprawda, Schwäbisches Käsblatt, Schäbiges Tagblatt, Wildwest-Presse,
Tagblatt-Ableger
Zum Tagblatt gehören auch die kostenlose Wochenzeitung Tagblatt-Anzeiger und das Internetportal für die Region Tübingen Cityinfonetz.
Tagblatt-Gebäude
Das Tagblattgebäude liegt am Neckar, am Eck Eberhardsbrücke/Uhlandstraße.
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Schwäbisches Tagblatt“
- Webcam vom Tagblatt Gebäude
- http://www.cityinfonetz.de
- Kommentar von Philipp Maußhardt zur Geschichte des Schwäbischen Tagblatts in der TAZ