Bearbeiten von „Sammelbilder und Reklamemarken

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
'''Sammelbilder''' und '''Reklamemarken''' sind Bildmarken mit Werbemotiven.  
'''Sammelbilder''' und '''Reklamemarken''' sind Bildmarken mit Werbemotiven.  


[[Datei:10. Württembergisches Infanterie Regiment 180.jpg|mini|Spendenmarke für die Hinterbliebenen des 10. Württembergischen Infanterie Regiments 180]]
[[Datei:10. Württembergisches Infanterie Regiment 180.jpg|thumb|right|250px|Spendenmarke für die Hinterbliebenen des 10. Württembergischen Infanterie Regiments 180]]


Die Bezeichnung Reklamemarke leitet sich von der [[Briefmarken|Briefmarke]] ab und sie imitieren deren Charakter. Im Format ähneln sind sie Briefmarken, sind aber oft etwas größer. Sie sind normalerweise gezähnt, habe teilweise auch einen Zahlenaufdruck und erschienen häufig als Serien.<ref name="Luxuspapier">[[Christa Pieske]]: ''Das ABC des Luxuspapiers'', Katalog zur Ausstellung des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Seite 223 bis 226</ref> Sie verfügen über eine Gummierung, es finden und nicht gummierte Exemplare. Sie hatten den Höhepunkt ihrer Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und der Ursprung der Marken reicht vor 1900 zurück.<ref name="Luxuspapier"/> Ganze Firmen, wie die Berliner Reklamemarkenzentrale oder die Graphische Anstalt Zerreis & Co in Nürnberg waren auf die Herstellung dieser kleinen Werbeträger spezialisiert.<ref>Mielke, Heinz-Peter: Vom Bilderbuch des kleinen Mannes. Über Sammelmarken, Sammelbilder und Sammelalben. Rheinland Verlag GmbH, Köln (1982), Seite 12.</ref>
Die Bezeichnung Reklamemarke leitet sich von der [[Briefmarken|Briefmarke]] ab und sie imitieren deren Charakter. Im Format ähneln sind sie Briefmarken, sind aber oft etwas größer. Sie sind normalerweise gezähnt, habe teilweise auch einen Zahlenaufdruck und erschienen häufig als Serien.<ref name="Luxuspapier">[[Christa Pieske]]: ''Das ABC des Luxuspapiers'', Katalog zur Ausstellung des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Seite 223 bis 226</ref> Sie verfügen über eine Gummierung, es finden und nicht gummierte Exemplare. Sie hatten den Höhepunkt ihrer Verbreitung vor dem Ersten Weltkrieg und der Ursprung der Marken reicht vor 1900 zurück.<ref name="Luxuspapier"/> Ganze Firmen, wie die Berliner Reklamemarkenzentrale oder die Graphische Anstalt Zerreis & Co in Nürnberg waren auf die Herstellung dieser kleinen Werbeträger spezialisiert.<ref>Mielke, Heinz-Peter: Vom Bilderbuch des kleinen Mannes. Über Sammelmarken, Sammelbilder und Sammelalben. Rheinland Verlag GmbH, Köln (1982), Seite 12.</ref>
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle TUEpedia-Beiträge automatisch unter der „Lizenz Creative-Commons / Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen - 3.0“ stehen (siehe TUEpedia:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)