Radbod

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Radbod (um 419) war ein legendärer Graf von Tübingen, der um 419 Tübingen mit einer Stadtmauer umgeben haben soll und im 17. Jahrhundert mehrfach erwähnt wird:

"Tübingen. Stadt und Schloß im Würtenberger Land am Neccar gelegen, darüber eine steinerne Brucken gehet. Um das Jahr 419, soll sie ein Grav von Tübingen Radbot genant/ am ersten mit einer Mauer umfangen haben."[1]

"Auch soll ein Graf von Tübingen mit Namen Radbod/unterm Käyser Tito Vespasiano gedienet/und Jerusalem mit belägert haben, von deme nachmals die an dern ..."[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]