Panzerplattenweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Panzerplattenweg''' ist ein ca. 4 m breiter Weg der an dem [[Wennfelder Garten]] Ecke [[Eisenhutstraße]] beginnt und zu dem östlich und südlich der ehemaligen [[Hindenburgkaserne]] liegenden Wald, der so genannten [[Salzwiese]] (Lichtung) und weiter in einem langen Bogen in den Wald [[Schindhau]]. Am Ende ist eine große Wendeschleife. Das Gebiet wurde schon direkt nach der Erbauung der Kaserne als Standortübungsplatz (Abk.: StoPlÜb) genutzt und war deshalb zum Teil eingezäunt und mit Warnschildern abgesperrt.
Der '''Panzerplattenweg''' ist ein ca. 4 m breiter Weg der an dem [[Wennfelder Garten]] Ecke [[Eisenhutstraße]] beginnt und zu dem östlich und südlich der ehemaligen [[Hindenburgkaserne]] liegenden Wald, der so genannten [[Salzwiese]] (Lichtung) und weiter in einem langen Bogen in den Wald [[Schindhau]] führt. Am Ende ist eine große Wendeschleife. Das Gebiet wurde schon direkt nach der Erbauung der Kaserne als Standortübungsplatz (Abk.: StoPlÜb) genutzt und war deshalb zum Teil eingezäunt und mit Warnschildern abgesperrt.
Da dieser Weg später auch von Panzern genutzt wurde, hatte man diesen anscheinend während der französischen Benutzung der Kaserne betoniert. Der Namensbestandteil "Plattenweg" kommt von den regelmäßigen Querfugen der einzelnen vor Ort gegossenen Betonplatten. Diese Bauweise war früher auch für Autobahnen üblich.
Da dieser Weg später auch von Panzern genutzt wurde, hatte man diesen anscheinend während der französischen Benutzung der Kaserne betoniert. Der Namensbestandteil "Plattenweg" kommt von den regelmäßigen Querfugen der einzelnen vor Ort gegossenen Betonplatten. Diese Bauweise war früher auch für Autobahnen üblich.



Aktuelle Version vom 31. Mai 2020, 18:28 Uhr


Anfang des Panzerplattenwegs nahe der Eisenhutstraße
Grillstellen am Panzerplattenweg auf der Salzwiese
Einmündung in den nahen Wald
Originales Warnschild, heute bei den nahe gelegenen Wagenburgen

Der Panzerplattenweg ist ein ca. 4 m breiter Weg der an dem Wennfelder Garten Ecke Eisenhutstraße beginnt und zu dem östlich und südlich der ehemaligen Hindenburgkaserne liegenden Wald, der so genannten Salzwiese (Lichtung) und weiter in einem langen Bogen in den Wald Schindhau führt. Am Ende ist eine große Wendeschleife. Das Gebiet wurde schon direkt nach der Erbauung der Kaserne als Standortübungsplatz (Abk.: StoPlÜb) genutzt und war deshalb zum Teil eingezäunt und mit Warnschildern abgesperrt. Da dieser Weg später auch von Panzern genutzt wurde, hatte man diesen anscheinend während der französischen Benutzung der Kaserne betoniert. Der Namensbestandteil "Plattenweg" kommt von den regelmäßigen Querfugen der einzelnen vor Ort gegossenen Betonplatten. Diese Bauweise war früher auch für Autobahnen üblich.


Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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