Max Moor: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Moderator und Schauspieler '''Dieter Moor''' war in den Anfängen seiner Laufbahn Schauspieler in Tübingen.
Der Schweizer Moderator und Schauspieler '''Dieter Moor''' war in den Anfängen seiner Laufbahn Schauspieler in Tübingen.
 
Am 17. April 2013 gab Moor an, seinen Vornamen in '''Max''' ändern zu wollen. Zunächst sei Max nur ein Künstlername, er plane aber eine offizielle Änderung des Namens.  




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== Projekt AFZ ==
== Projekt AFZ ==
Privat betreiben Dieter Moor und seine Frau Sonja bei Berlin einen Bauernhof nach biologisch-dynamischen Richtlinien, mit Galloway-Rindern, Wasserbüffeln, Schweinen und Schafen.
Privat betreiben Max Moor und seine Frau Sonja bei Berlin einen Bauernhof nach biologisch-dynamischen Richtlinien, mit Galloway-Rindern, Wasserbüffeln, Schweinen und Schafen.
2006 gründeten sie den gemeinnützigen Verein ''Alternativen für Zukunft e.V.'' für Kultur, Umweltschutz, Erziehung und Bildung. Das Projekt AFZ hat bereits über 100 Mitglieder.
2006 gründeten sie den gemeinnützigen Verein ''Alternativen für Zukunft e.V.'' für Kultur, Umweltschutz, Erziehung und Bildung. Das Projekt AFZ hat bereits über 100 Mitglieder.



Version vom 21. November 2013, 23:55 Uhr

Dieter/Max Moor

Der Schweizer Moderator und Schauspieler Dieter Moor war in den Anfängen seiner Laufbahn Schauspieler in Tübingen.

Am 17. April 2013 gab Moor an, seinen Vornamen in Max ändern zu wollen. Zunächst sei Max nur ein Künstlername, er plane aber eine offizielle Änderung des Namens.


Schauspieler in Tübingen

Dieter Moor spielte bei der Eröffnung des Landestheater Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Die Räuber und trat darüber hinaus in zahlreichen Fernsehfilmproduktionen als Darsteller auf. Aktuell moderiert Moor das ARD-Kulturmagazin TitelThesenTemperamente.

Projekt AFZ

Privat betreiben Max Moor und seine Frau Sonja bei Berlin einen Bauernhof nach biologisch-dynamischen Richtlinien, mit Galloway-Rindern, Wasserbüffeln, Schweinen und Schafen. 2006 gründeten sie den gemeinnützigen Verein Alternativen für Zukunft e.V. für Kultur, Umweltschutz, Erziehung und Bildung. Das Projekt AFZ hat bereits über 100 Mitglieder.

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