Martin Crusius: Unterschied zwischen den Versionen

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Crusius führte über dreißig Jahre lang Tagebuch, das der [[Universitätsbibliothek]] gehört und viele Einblicke in die Geschichte der [[Universität]] bietet.
Crusius führte über dreißig Jahre lang Tagebuch, das der [[Universitätsbibliothek]] gehört und viele Einblicke in die Geschichte der [[Universität]] bietet.


Er liegt in der Tübinger Stiftskirche ist er begraben.  
Er liegt in der Tübinger Stiftskirche ist er begraben. Am [[Pfleghof]] 4 findet sich eine [[Gedenktafeln| Gedanktafel]] an ihn.


Nach ihm ist die [[Martin-Crusius-Straße]] benannt.
Nach ihm ist die [[Martin-Crusius-Straße]] benannt.

Version vom 19. November 2015, 15:10 Uhr

Martin Crusius (* 19. September 1526- 14. Februar 1607), eigentlich Martin Krauß, wurde zum Wintersemester 1559/60 als Professor der lateinischen und der griechischen Sprache an die Universität Tübingen berufen. Ab 1564 lehrte er auch Rhetorik.

Crusius führte über dreißig Jahre lang Tagebuch, das der Universitätsbibliothek gehört und viele Einblicke in die Geschichte der Universität bietet.

Er liegt in der Tübinger Stiftskirche ist er begraben. Am Pfleghof 4 findet sich eine Gedanktafel an ihn.

Nach ihm ist die Martin-Crusius-Straße benannt.

Quellen