Liebermeisterstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Liebermeister -- Autorenliste siehe dort)
 
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Sie ist nach dem Internisten Carl von Liebermeister (* [[2. Februar]] [[1833]] in Ronsdorf; † [[24. November]] [[1901]] in [[Tübingen]]) benannt. Liebermeister studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, vor allem bei Rudolf Virchow und [[Felix von Niemeyer]]. 1856 promovierte er in Greifswald. Ab 1860 arbeitete er in Tübingen, wo er 1864 außerordentlicher Professor wurde. Von 1865 bis 1871 war er Professor für Pathologie und Direktor der Medizinischen Klinik in Basel, danach war er Professor in Tübingen.  
Sie ist nach dem Internisten Karl von Liebermeister (* [[2. Februar]] [[1833]] in Ronsdorf; † [[24. November]] [[1901]] in [[Tübingen]]) benannt. Liebermeister studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, vor allem bei Rudolf Virchow und [[Felix von Niemeyer]]. 1856 promovierte er in Greifswald. Ab 1860 arbeitete er in Tübingen, wo er 1864 außerordentlicher Professor wurde. Von 1865 bis 1871 war er Professor für Pathologie und Direktor der Medizinischen Klinik in Basel, danach war er Professor in Tübingen.  


== Quelle ==
== Quelle ==

Version vom 20. Dezember 2011, 10:55 Uhr

Die Liebermeisterstraße ist die Hauptzufahrt zum Altklinikum und als solche für Kraftfahrzeuge nur eingeschränkt befahrbar. Sie beginnt an einer Schranke in der Calwerstraße gegenüber der Frauenklinik und endet als Sackgasse an der Rümelinstraße gegenüber vom Alten Botanischen Garten.

Carl von Liebermeister

Sie ist nach dem Internisten Karl von Liebermeister (* 2. Februar 1833 in Ronsdorf; † 24. November 1901 in Tübingen) benannt. Liebermeister studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, vor allem bei Rudolf Virchow und Felix von Niemeyer. 1856 promovierte er in Greifswald. Ab 1860 arbeitete er in Tübingen, wo er 1864 außerordentlicher Professor wurde. Von 1865 bis 1871 war er Professor für Pathologie und Direktor der Medizinischen Klinik in Basel, danach war er Professor in Tübingen.

Quelle