Bearbeiten von „Johannes von Fridingen“
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== Urkundliche Erwähnungen == | == Urkundliche Erwähnungen == | ||
Abt Johann | Abt Johann von Fridingen und der Konvent von Bebenhausen verliehen den Lustnauer Einwohnern Gilg Aicheler, Heinrich Eselmüller, Hans Fäglin, Benz Knapp, Conrad Koler, Conz (Conlin) Kress, Sebastian Meier, Hans Auch, Hans (Henslin) Ricker, Heinz Rünckeler, Heinrich Eselmüller, Jörg Sybolt, Hans Syboldt, Simon Sybolt, dem Älteren, Simon Sybolt, dem Jüngeren, Conrad Stöcklin, Hans Vogel Äcker und Wiesen, welche in des Klosters Hof zu Lustnau gehören, als Erblehen.<ref>[http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/TWXPEFMNT5YXV7ZXNZZAX4QP7LPNM6XA Landesarchiv Baden-Württemberg.]</ref> | ||
== Weblink == | == Weblink == |