Johannes Dieter: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ließ ein Kabinettfoto von sich in der [[Rottenburg]]er Filiale des Fotofachgeschäfts von [[Ludwig Hitz]] anfertigen. Auf dem Papier, auf das das Foto geklebt wurde, steht folgende handschriftliche Notiz:
Er ließ ein Kabinettfoto von sich in der [[Rottenburg]]er Filiale des Fotofachgeschäfts von [[Ludwig Hitz]] anfertigen. Auf dem Papier, auf das das Foto geklebt wurde, steht folgende handschriftliche Notiz:


„Johannes Dieter, Bauer zu Derendingen, Oberamt Tübingen (Württbg.) Er starb im Alter von 89 Jahren.<br>~.~<br>Er war ein frommer Christ, eifriger Leser der Bibel, seine Unterschrift ist nebenan in der Bibel zu sehen.<br>~.~<br>Das Photo ist aus dem Archiv der Frau Wilhelmine Wirth, geb. Dieter, welche ihren Großvater sehr verehrte, in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Karl Johann Fleck.“  
„Johannes Dieter, Bauer zu Derendingen, Oberamt Tübingen (Württbg.) Er starb im Alter von 88 Jahren.<br>~.~<br>Er war ein frommer Christ, eifriger Leser der Bibel, seine Unterschrift ist nebenan in der Bibel zu sehen.<br>~.~<br>Das Photo ist aus dem Archiv der Frau Wilhelmine Wirth, geb. Dieter, welche ihren Großvater sehr verehrte, in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Karl Johann Fleck.“  





Version vom 26. Juli 2016, 12:37 Uhr

Datei:Johannes Dieter, Bauer zu Derendingen.jpg
Johannes Dieter, Bauer zu Derendingen

Johannes Dieter (* 17. Dezember 1812 in Dußlingen; † 25. März 1901 in Derendingen) war um 1888 Bauer in Derendingen.

Er ließ ein Kabinettfoto von sich in der Rottenburger Filiale des Fotofachgeschäfts von Ludwig Hitz anfertigen. Auf dem Papier, auf das das Foto geklebt wurde, steht folgende handschriftliche Notiz:

„Johannes Dieter, Bauer zu Derendingen, Oberamt Tübingen (Württbg.) Er starb im Alter von 88 Jahren.
~.~
Er war ein frommer Christ, eifriger Leser der Bibel, seine Unterschrift ist nebenan in der Bibel zu sehen.
~.~
Das Photo ist aus dem Archiv der Frau Wilhelmine Wirth, geb. Dieter, welche ihren Großvater sehr verehrte, in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Karl Johann Fleck.“