Johann Jacob Baur (Armenkastenpfleger): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Jacob Baur''' (*[[25. August]] [[1730]]; † [[29. Februar]] [[1796]]) war ein „Handelsmann und 30jähriger Stifts- und Armenkastenpfleger“ in [[Tübingen]].<ref Name="Kümmerle">Gottfried Friedrich Kümmerle: Anzeige derjenigen Grabschriften und Denkmäler, welche in und neben der [[Stiftskirche | '''Johann Jacob Baur''' (*[[25. August]] [[1730]]; † [[29. Februar]] [[1796]]) war ein „Handelsmann und 30jähriger Stifts- und Armenkastenpfleger“ in [[Tübingen]].<ref Name="Kümmerle">Gottfried Friedrich Kümmerle: Anzeige derjenigen Grabschriften und Denkmäler, welche in und neben der [[Stiftskirche|Stifts- oder St. Georgen-Kirche]] wie auch in der Schloß- und Hofspital- oder St. Jakobs-Kirche zu Tübingen befindlich sind, so wie auch Auszüge aus den hiesigen Todten-Registern von 1603 bis Junio 1827. Tübingen, Schönhardt 1827. VI, 1 Bl., 124 S. Pappband.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2013, 08:53 Uhr
Johann Jacob Baur (*25. August 1730; † 29. Februar 1796) war ein „Handelsmann und 30jähriger Stifts- und Armenkastenpfleger“ in Tübingen.[1]
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er war „friedlich“ mit Rosina Catharina Baur, geb. Burkhardt, verheiratet und hatte mit ihr 7 Kinder, von denen 2 Söhne und 1 Tochter vor ihm starben. Die überlebenden Kinder hießen:
- Wilhelmine Rosine
- Gottlieb Friedrich
- Veronika Dorothea
- Wilhelmine Friederike
Grabstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sein Grabstein war 1827 noch in Tübingen erhalten und hatte folgende Aufschrift: „Wann hiervon uns, die Gott vereint, der Letzte auch hat ausgeweint, dann wird ein frohes Wiedersehn auf ewig unser Glück erhöhn!“
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann Jacob Baur (* 20. April 1621 in Tübingen; † 22. Juni 1706 ebenda), Bürgermeister von Tübingen und Hofgerichtsassessor sowie Angehöriger des kleinen landschaftlichen Ausschusses in Stuttgart
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gottfried Friedrich Kümmerle: Anzeige derjenigen Grabschriften und Denkmäler, welche in und neben der Stifts- oder St. Georgen-Kirche wie auch in der Schloß- und Hofspital- oder St. Jakobs-Kirche zu Tübingen befindlich sind, so wie auch Auszüge aus den hiesigen Todten-Registern von 1603 bis Junio 1827. Tübingen, Schönhardt 1827. VI, 1 Bl., 124 S. Pappband.