Hirsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Hirsch]]<nowiki>geweih</nowiki> kommt in den Wappen von Tübingen, [[Weilheim]] und [[Hirschau#Weiteres|Hirschau]] vor, und auch heute noch gibt es im Schönbuch zahlreiche Hirsche.
Das [[Hirsch]]<nowiki>geweih</nowiki> kommt in den Wappen von Tübingen, [[Weilheim]] und [[Hirschau#Weiteres|Hirschau]] vor, und auch heute noch gibt es im Schönbuch zahlreiche Hirsche.
[[Datei:Damhirsch bei der Kälberstelle.jpg|thumb|right|300px|Damhirsch bei der Kälberstelle im Schönbuch]]
[[Datei:Woche-50-2008.JPG|thumb|right|300px|Hischkuh vor dem "[[Delhi Palace]]" in der [[Gartenstraße]]]]


[[Datei:Damhirsch bei der Kälberstelle.jpg|thumb|right|300px|Damhirsch bei der Kälberstelle im Schönbuch]]


Innerhalb der Stadt sind einige Cafés und Hotels nach dem Wappentier benannt:
Innerhalb der Stadt sind einige Cafés und Hotels nach dem Wappentier benannt:
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[[Datei:Woche-50-2008.JPG|thumb|left|225px|Hischkuh vor dem "[[Delhi Palace]]" in der [[Gartenstraße]]]]


==Fadenwürmer==
==Fadenwürmer==
Rot[[hirsch]]e (Cervus elaphus) werden oft von dem zu den Filarien gehörenden Fadenwurm [[Onchocerca tubingensis]] befallen.<ref>[http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1006803 Tropenmed. Parasitol. 1976 Dec; 27(4): 474-478: Description of Onchocerca garmsi n.sp. in the connective subcutaneous tissue of Cervus elaphus; furhter information on the description of Onchocerca tubingensis Bain and Schulz-Key, 1974, in subcutaneous nodules of the same host.]</ref> <ref>[http://medical-dictionary.thefreedictionary.com/Onchocerca+tubingensis The Free Dictionary]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Onchocerca_volvulus Onchocerca volvulus] auf Wikipedia</ref> Der Fadenwurm wurde [[1974]] von O. Bain und H. Schulz-Key in ''Tropenmedizin und Parasitologie'' erstmals beschrieben und nach Tübingen benannt.<ref>H Schulz-Key, O Bain: [http://www.mendeley.com/research/a-fourth-species-of-onchocerca-o-garmsi-nsp-from-the-european-deer-authors-transl/ A fourth species of Onchocerca, O. garmsi n.sp. from the European deer (author's transl)]</ref>


Rot[[hirsch]]e (Cervus elaphus) werden oft von dem zu den Filarien gehörenden Fadenwurm [[Onchocerca tubingensis]] befallen.<ref>[http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1006803 Tropenmed. Parasitol. 1976 Dec; 27(4): 474-478: Description of Onchocerca garmsi n.sp. in the connective subcutaneous tissue of Cervus elaphus; furhter information on the description of Onchocerca tubingensis Bain and Schulz-Key, 1974, in subcutaneous nodules of the same host.]</ref> <ref>[http://medical-dictionary.thefreedictionary.com/Onchocerca+tubingensis The Free Dictionary]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Onchocerca_volvulus Onchocerca volvulus] auf Wikipedia</ref> Der Fadenwurm wurde 1974 von O. Bain und H. Schulz-Key in ''Tropenmedizin und Parasitologie'' erstmals beschrieben und nach Tübingen benannt.<ref>H Schulz-Key, O Bain: [http://www.mendeley.com/research/a-fourth-species-of-onchocerca-o-garmsi-nsp-from-the-european-deer-authors-transl/ A fourth species of Onchocerca, O. garmsi n.sp. from the European deer (author's transl)]</ref>


== Fotos von Gaststätten und Hotels ==   
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==Quellen==
==Quellen==

Version vom 3. Januar 2012, 17:38 Uhr

Das Hirschgeweih kommt in den Wappen von Tübingen, Weilheim und Hirschau vor, und auch heute noch gibt es im Schönbuch zahlreiche Hirsche.

Damhirsch bei der Kälberstelle im Schönbuch
Hischkuh vor dem "Delhi Palace" in der Gartenstraße


Innerhalb der Stadt sind einige Cafés und Hotels nach dem Wappentier benannt:

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Fadenwürmer

Rothirsche (Cervus elaphus) werden oft von dem zu den Filarien gehörenden Fadenwurm Onchocerca tubingensis befallen.[1] [2] [3] Der Fadenwurm wurde 1974 von O. Bain und H. Schulz-Key in Tropenmedizin und Parasitologie erstmals beschrieben und nach Tübingen benannt.[4]


Fotos von Gaststätten und Hotels

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Quellen