Bearbeiten von „Heinrich Seufferheld

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== Tätigkeit in Tübingen ==
== Tätigkeit in Tübingen ==


[[1909]] bewarb er sich als Universitätszeichenlehrer an der Universität Tübingen und wurde auf Vorschlag des Tübinger Ordinarius für Kunstgeschichte [[Konrad Lange|Konrad von Lange]] eingestellt, der ihn für den geeignetsten Bewerber hielt. Seufferheld zog nach Tübingen und reformierte den universitären Zeichenunterricht, der bis dahin oft künstlerischen Ansprüchen nicht genügt und in dem man oft nur Vorlagen kopiert und Gipsköpfe abgezeichnet hatte. Seufferheld führte in Tübingen nach dem Vorbild der Kunstakademien das Landschaftszeichnen nach Motiven im Freien und das Porträt- und Aktzeichnen nach Modell ein. Seine pädagogischen Verdienste fanden Anerkennung. Nach mehreren vergeblichen Anläufen der Universität, die die „subalterne“ Stelle gegen den Widerstand des Königlich [[Württemberg]]ischen Ministeriums für Kirchen- und Schulwesen aufwerten wollte, wurde er [[1918]] zum außerordentlichen Professor ernannt. [[1920]] heiratete er die 22 Jahre jüngere Bildhauerin Margarete Pietzcker (1888–1962).
[[1909]] bewarb er sich als Universitätszeichenlehrer an der Universität Tübingen und wurde auf Vorschlag des Tübinger Ordinarius für Kunstgeschichte [[Konrad Lange|Konrad von Lange]] eingestellt, der ihn für den geeignetsten Bewerber hielt. Seufferheld zog nach Tübingen und reformierte den universitären Zeichenunterricht, der bis dahin oft künstlerischen Ansprüchen nicht genügt und in dem man oft nur Vorlagen kopiert und Gipsköpfe abgezeichnet hatte. Seufferheld führte in Tübingen nach dem Vorbild der Kunstakademien das Landschaftszeichnen nach Motiven im Freien und das Porträt- und Aktzeichnen nach Modell ein. Seine pädagogischen Verdienste fanden Anerkennung. Nach mehreren vergeblichen Anläufen der Universität, die die „subalterne“ Stelle gegen den Widerstand des K. Württembergischen Ministeriums für Kirchen- und Schulwesen aufwerten wollte, wurde er [[1918]] zum außerordentlichen Professor ernannt. [[1920]] heiratete er die 22 Jahre jüngere Bildhauerin Margarete Pietzcker (1888–1962).


== Weitere Bilder ==
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