Gewerbliche Fortbildungsschule Tübingen

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Perspektivische Zeichnung eines Pfeilers, angefertigt durch den Mechaniker Robert Gartnernicht am 4. Februar 1898. Die gestrichelten Hilfslinien zeigen den Fluchtpunkt an, auf den die Perspektive hin ausgerichtet wurde. Um die Zeichnung anschaulicher zu machen, wurde sie aquarelliert.

Die ehemalige Gewerbliche Fortbildungsschule Tübingen bot im 19. Jahrhundert Ausbildungsmöglichkeiten. Sie hatte einen Berufsfachschulcharakter und sollte als Vorbereitung auf handwerklich-technische Berufe dienen. In dieser Schulform, die zu dieser Zeit in Deutschland aufkam, bildete das Zeichnen den Hauptgegenstand des Unterrichts. Sie war im Jahr 1870 eine von insgesamt 145 gewerblichen Zeichenschulen in Württemberg.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]