Gesundheitszentrum des UKT: Unterschied zwischen den Versionen

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Der markante zehngeschossige Bau zeichnet sich vor allem durch seine quasi-ovale Kiesel-Form und eine ungewöhnliche Vielfalt und Anordung der Fenster aus. <ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Gesundheitszentrum-auf-dem-Schnarrenberg-stellt-sich-vor-_arid,179674.html tagblatt.de: ''Gesundheitszentrum auf dem Schnarrenberg stellt sich vor'', 12.07.2012] ]</ref>   
Der markante zehngeschossige Bau zeichnet sich vor allem durch seine quasi-ovale Kiesel-Form und eine ungewöhnliche Vielfalt und Anordung der Fenster aus. <ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Gesundheitszentrum-auf-dem-Schnarrenberg-stellt-sich-vor-_arid,179674.html tagblatt.de: ''Gesundheitszentrum auf dem Schnarrenberg stellt sich vor'', 12.07.2012] ]</ref>   


Die Architektur stammt vom Frankfurter Büro Woerner und Partner. Der Bau mit einer verputzten Lochfassadesieht sieht aus wie ein Kieselstein auf einem als Landschaftsplatte gestalteten Sockelgeschoss.  
Die Architektur stammt vom Frankfurter Büro Woerner und Partner. Der Bau mit einer verputzten Lochfassade sieht aus wie ein Kieselstein auf einem als Landschaftsplatte gestalteten Sockelgeschoss.  


Das neue Gebäude steht in einer heterogenen baulichen Umgebung mit unterschiedlich alten Gebuden, die auch unterschiedlich genutzt werden, zum Beispiel ältere Gebäude wie das [[Interfakultäres Institut für Biochemie|Interfakultäre Institut für Biochemie]] aber auch Neubauten wie das [[Ronald McDonald Haus]].
Das neue Gebäude steht in einer heterogenen baulichen Umgebung mit unterschiedlich alten Gebuden, die auch unterschiedlich genutzt werden, zum Beispiel ältere Gebäude wie das [[Interfakultäres Institut für Biochemie|Interfakultäre Institut für Biochemie]] aber auch Neubauten wie das [[Ronald McDonald Haus]].

Version vom 8. Dezember 2012, 09:19 Uhr

Das Gesundheitszentrum des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) liegt in der Hoppe-Seyler-Straße 6 im Bereich der Berg-Kliniken.

Der Neubau wurde im Juli 2012 seiner Bestimmung übergeben.

Dort sind das Medizinische Trainings- und Rehabilitationszentrum, das Zentrum für ambulante Rehabilitation, die Sportmedizin und die Sportorthopädie sowie die psychosomatische Tagesklinik eingezogen. Zudem gibt es dort ein Restaurant und einige Fachgeschäfte.

Architektur

Der markante zehngeschossige Bau zeichnet sich vor allem durch seine quasi-ovale Kiesel-Form und eine ungewöhnliche Vielfalt und Anordung der Fenster aus. [1]

Die Architektur stammt vom Frankfurter Büro Woerner und Partner. Der Bau mit einer verputzten Lochfassade sieht aus wie ein Kieselstein auf einem als Landschaftsplatte gestalteten Sockelgeschoss.

Das neue Gebäude steht in einer heterogenen baulichen Umgebung mit unterschiedlich alten Gebuden, die auch unterschiedlich genutzt werden, zum Beispiel ältere Gebäude wie das Interfakultäre Institut für Biochemie aber auch Neubauten wie das Ronald McDonald Haus. Das neue Gesundheitszentrum gliedert sich in zwei horizontal gegliederte Bauabschnitte – einen eingeschossigen Flachbau mit horizontalen Orientierungslinien sowie einen darauf gestellten siebengeschossigen und abgerundeten Turm mit sprialigerr Linienstruktur.

Die Architekten sagten dazu: „Die erarbeitete Trennung der beiden Gebäudevolumina wird konsequent ausformuliert. Das flächige, eingeschossige Bauwerk entwickelt dabei das Bild einer Landschaftsplatte, der kompakte, vertikale Baukörper das Bild des geschliffenen Kiesels, der auf der Landschaftsplatte abgesetzt wird. Unterschiedlich große, quadratische Fenster gliedern die Fassade des Turms, die von innen wie Bilderrahmen die umgebende Landschaft säumen." [2]

Quellen

Weblinks