Friedrich Hölderlin

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Hölderlin-Büste

Der Dichter Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, † 7. Juni 1843 in Tübingen)
studierte von 1788 bis 1793 als Stipendiat des Tübinger Stifts an der Universität Tübingen zunächst die Freien Künste (Artes liberales) und dann, nach dem Erwerb des Magistergrades, Theologie. Von 1807 bis zu seinem Tod wohnte er in einem Turm am Neckarufer. Dieser Hölderlinturm hat sich zum Tübinger Wahrzeichen entwickelt.


Literatur

Hölderlin in Tübingen. [Für die Ausstellung im Hölderlin-Turm in Tübingen.] Bearbeitet von Werner Volke. 4. Aufl. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft 2001 (Marbacher Magazin, 11. Sonderheft). - 77 S., Abb. - ISBN: 978-3-928882-02-3

"... an der Galeere der Theologie"? Hölderlins, Hegels und Schellings Theologiestudium an der Universität Tübingen. Hrsg. von Michael Franz. (redaktionelle Mitarbeit: Valérie Lawitschka, Hans Gerhard Steimer.) (Tübingen: Hölderlin-Gesellschaft; Eggingen: Edition Isele 2007) (Schriften der Hölderlin-Gesellschaft, Bd. 23/3 = Materialien zum bildungsgeschichtlichen Hintergrund von Hölderlin, Hegel und Schelling, Bd. 3). 523 S. - ISBN 978-3-86142-430-7

Reinhard Breymayer: Freimaurer vor den Toren des Tübinger Stifts: Masonischer Einfluss auf Hölderlin? In: Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer. Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 2008 [Der Sammelband mit zahlreichen Beiträgen anderer Verfasser erscheint am 27. Mai 2008.]



Hölderlins Signatur

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Weblinks

Hölderlin bei Projekt Gutenberg

Hölderlin auf dem Hamburger Bildungsserver