Daniela Harsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[2012]] bis [[2015]] arbeitete Harsch als Referentin für Grundsatzfragen der Volkswirtschaft im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Stuttgart. Im Anschluss daran verantwortete sie am Uniklinikum Ulm in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie die Bereiche Personal, Finanzen und Forschung.
Von [[2012]] bis [[2015]] arbeitete Harsch als Referentin für Grundsatzfragen der Volkswirtschaft im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Stuttgart. Im Anschluss daran verantwortete sie am Uniklinikum Ulm in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie die Bereiche Personal, Finanzen und Forschung.


Am [[25. Oktober]] [[2018]] setzte Sie sich bei der Wahl zur Tübinger [[Bürgermeister|Bürgermeisterin]] im zweiten Wahlgang durch. Die Gegenkandidatinnen waren Iska Dürr und Isabel Lavadinho. Sie ist somit Nachfolgerin von [[Christine Arbogast]], die das Amt seit [[2014]] inne hatte.  
Am [[25. Oktober]] [[2018]] setzte sie sich bei der Wahl zur Tübinger [[Bürgermeister|Bürgermeisterin]] im zweiten Wahlgang durch. Die Gegenkandidatinnen waren Iska Dürr und Isabel Lavadinho. Sie ist somit Nachfolgerin von [[Christine Arbogast]], die das Amt seit [[2014]] innehatte.  


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Version vom 8. Januar 2023, 21:27 Uhr

Daniela Harsch (SPD) ist seit dem 1. Januar 2019 Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur der Universitätsstadt Tübingen.

Harsch studierte Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Stuttgart, wo sie 2005 den Abschluss zur Betriebswirtin (BA) erlangte. Anschließend wechselte sie an die Universität Tübingen, um dort Volkswirtschaftslehre zu studieren. 2009 schloss sie das Studium mit dem Diplom ab, ehe sie 2012 promoviert wurde.

Von 2012 bis 2015 arbeitete Harsch als Referentin für Grundsatzfragen der Volkswirtschaft im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Stuttgart. Im Anschluss daran verantwortete sie am Uniklinikum Ulm in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie die Bereiche Personal, Finanzen und Forschung.

Am 25. Oktober 2018 setzte sie sich bei der Wahl zur Tübinger Bürgermeisterin im zweiten Wahlgang durch. Die Gegenkandidatinnen waren Iska Dürr und Isabel Lavadinho. Sie ist somit Nachfolgerin von Christine Arbogast, die das Amt seit 2014 innehatte.

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