Café Atrium: Unterschied zwischen den Versionen
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Ca. in den 1920er und 30er Jahren waren hier: Café Ratz, Café Uhland, Deutsche Weinstube & Restaurant.<ref>Gerhard Stumpp: ''Ansichten und Aussichten. Der Lithograph und Landschaftsmaler Johann Dreyschütz (1880–1859) und seine Vogelschau-Ansichtskarten.'' Tübingen 2007</ref> | |||
===Quellen=== | ===Quellen=== |
Version vom 19. Mai 2017, 21:59 Uhr
Das Café Atrium ist eine Crêperie, Café-Bar und Kneipe in der Haaggasse 10. Das Lokal öffnete im Oktober 2015 unter diesem Namen in der Nachfolge des Déjà Vu.
Zum Essen werden, ähnlich wie beim Vorgänger, vor allem Crêpes in vielen Versionen, aber auch einige andere Speisen geboten ("Schnitzel und Fingerfood").
Vorgeschichte
Das Déjà Vu bestand hier seit 2011 in den Räumen der vorherigen Gaststätte Alt-Tübingen. Diese war eine der typischen alten Studentenkneipen. Bis Ende der 80er Jahre hieß sie Deutsche Weinstube; noch früher hatte sie noch andere Namen. Déjà Vu und auch Atrium haben die Einrichtung weitgehend beibehalten.
Ca. in den 1920er und 30er Jahren waren hier: Café Ratz, Café Uhland, Deutsche Weinstube & Restaurant.[1]
Quellen
- ↑ Gerhard Stumpp: Ansichten und Aussichten. Der Lithograph und Landschaftsmaler Johann Dreyschütz (1880–1859) und seine Vogelschau-Ansichtskarten. Tübingen 2007