Bearbeiten von „Ammer

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Die '''Ammer''' ist ein linker Nebenfluss des [[Neckar|Neckars]] in Baden-Württemberg. Der Name kommt aus dem Keltischen: "Amra" mit der Bedeutung: Feuchte, Wasser, Dampf, Dunst, Nebel, Wolke. Erst im 20. Jahrhundert ist das [[Ammertal]] weitgehend trocken gelegt worden.<ref>[http://www.tierklinik-tuebingen.de/index.php?site=Geschichte Pferdeklinik Domaine Ammerhof - Geschichte.]</ref>
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Die '''Ammer''' ist ein linker Nebenfluss des [[Neckar|Neckars]] in Baden-Württemberg. Der Name kommt vom Keltischen: "Amra". Sie ist ungefähr 25 km lang, entspringt aus fünf Quelltöpfen südwestlich von [[Herrenberg]] (Landkreis Böblingen), durchfließt das nach ihr benannte [[Ammertal]] am Südrand des Naturparks [[Schönbuch]], vereinigt sich dann mit dem [[Goldersbach]] und mündet kurz danach im Tübinger Stadtteil [[Lustnau]] in den [[Neckar]].


Die Ammer ist ungefähr 25 km lang, entspringt aus fünf Quelltöpfen südwestlich von [[Herrenberg]] (Landkreis Böblingen), durchfließt das nach ihr benannte Ammertal am Südrand des Naturparks [[Schönbuch]], vereinigt sich dann mit dem [[Goldersbach]] und mündet kurz danach im Tübinger Stadtteil [[Lustnau]] in den [[Neckar]].
Sie durchfließt die Ortschaften [[Gültstein]] (Herrenberg), [[Altingen]], [[Reusten]], [[Poltringen]], [[Pfäffingen]] (alle [[Ammerbuch]]), [[Unterjesingen]] (Tübingen), den Weiler [[Ammern]] und Tübingen. Im Tübinger Stadtgebiet ist ihr Lauf begradigt. Auf ihrem Weg von 25 km fällt die Ammer circa 120 Meter. Das [[Ammertal]] wird auch das [[Tal der Mühlen]] genannt. Zwischen [[Gültstein]] und der Einmündung der Ammer in den [[Neckar]] in Tübingen gab es bis 1930 gut zwei Dutzend Mühlen.  


Sie durchfließt die Ortschaften [[Gültstein]] (Herrenberg), [[Altingen]], [[Reusten]], [[Poltringen]], [[Pfäffingen]] (alle [[Ammerbuch]]), [[Unterjesingen]] (Tübingen), den Weiler [[Ammern]] und Tübingen. Auf ihrem Weg von 25 km fällt die Ammer circa 120 Meter. Das [[Ammertal]] wird auch das [[Tal der Mühlen]] genannt. Zwischen [[Gültstein]] und der Einmündung in den [[Neckar]] in Tübingen gab es bis 1930 gut zwei Dutzend Mühlen.
== Zuflüsse ==
 
Im Zuge ihres kurzen Verlaufes münden in die Ammer (vor Tübingen in Auswahl):
==Teilweise Renaturierung==
*Aischbach (Herrenberg)
[[File:Fluss Ammer in Tübingen - panoramio.jpg|mini|Geradliniger Unterlauf der Ammer vor der Renaturierung (zwischen [[Welzenwiler Straße|Welzenwiler]] und [[Nürtinger Straße]], 2014)]]
*Kochhart (Ammerbuch-Reusten)
[[Datei:Renaturierte Ammer in Lustnau.jpeg|mini|Die renaturierte Ammer von der Aeulestraße aus Richtung Osten fotografiert (Februar 2023)]]
*Käsbach (Ammerbuch-Pfäffingen)
Im Tübinger Stadtgebiet war der Lauf des Flusses durchgehend begradigt. Um 2013 wurde ein Teilstück der Ammer im Zusammenhang mit der Erstellung eines Neubaugebiets in der [[Weststadt]] zwischen [[Rheinlandstraße]] und [[Rappstraße]] in einen kurvigen Verlauf zurückversetzt und renaturiert, was auch eine Revitalisierung bedeutet.<ref>[http://www.tuebingen.de/10115.html#10882 tuebingen.de zur Eröffnung des renaturierten Teilstücks der Ammer nebst neuer Fahrradstraße, 2014]</ref> Es wird manchmal "[[Ammerzonas]]" genannt.  Im Frühjahr 2015 wurde der Unterlauf zwischen [[Stuttgarter Straße]] und [[Gartenstraße]] erst etwas, dann 2017 ab [[Goldersbach]]-Mündung vollständig renaturiert,<ref>Tagblatt 5. April 2017</ref><ref>[https://www.tuebingen.de/gemeinderat/vo0050.php?__kvonr=7439 tuebingen.de/gemeinderat]</ref> auch als Beitrag zum besseren Hochwasserschutz für das neue Viertel [[Alte Weberei]]. Das letzte Stück direkt vor der Mündung in den Neckar war schon seit längerem auf diese Weise "entgradigt" worden. 2017 geschah dies auch mit dem Abschnitt im Bereich des [[Technisches Rathaus|Technischen Rathauses]].
<br>
 
== Zuflüsse ==  
[[Datei:Unterjesingen 00.jpg|mini|Unterjesingen und westliches Ammertal, <br> Oberes Gäu]]
Im Zuge ihres Verlaufes münden in die Ammer (vor Tübingen in Auswahl):
*Aischbach ([[Herrenberg]])
*Kochhart ([[Ammerbuch]]-[[Reusten]])
*Käsbach (Ammerbuch-[[Pfäffingen]])
*Sulzbach (Ammerbuch-Pfäffingen)
*Sulzbach (Ammerbuch-Pfäffingen)
*[[Enzbach]] (Tübingen-[[Unterjesingen]])
*[[Enzbach]] (Tübingen-[[Unterjesingen]])
*[[Himbach]] (zwischen Unterjesingen und Tübingen)
*[[Himbach]] (zwischen Unterjesingen und Tübingen)
*[[Weilerbach]] (Tübingen-[[Weststadt|West]])
*[[Weilersbach]] (Tübingen-[[Weststadt|West]])  
*[[Hellerloch]], Bach (Tübingen-West)  
*[[Käsenbach]] (Tübingen-[[Nordstadt|Nord]]), z.T. kanalisiert
*[[Käsenbach]] (Tübingen-[[Nordstadt|Nord]]), z.T. verdolt
*[[Iglersbach]] (Tübingen-Nord), z.T. kanalisiert
*[[Iglersbach]] (Tübingen-Nord), z.T. verdolt
*[[Gutleuthausbach]] (Tübingen-Nord), z.T. kanalisiert
*[[Gutleuthausbach]] (Tübingen-Nord), z.T. verdolt
*[[Goldersbach]] (Tübingen-[[Lustnau]])
*[[Goldersbach]] (Tübingen-[[Lustnau]])




== PCB-Belastung ==
== PCB-Belastung ==
Bei wiederholten Tests wurde [[2009]] und [[2010]] in geangelten Fischen eine Überschreitung des Grenzwertes mit dem Umweltgift PCB (polychloriertes Biphenyl) festgestellt. Die Fische sind nur in geringen Mengen zum Verzehr geeignet, da das PCB sich im menschlichen Körper anreichert und krebserregend ist. Die Quelle der Verschmutzung ist, nach Aussagen des Gewässerwarts der [[Kreisfischer]] Udo Dubnitzki, nicht lokalisierbar. Dies lässt darauf schließen, dass der bis in die 1980er Jahre verwendete und nur schwer abbaubare Stoff im Sediment des Gewässers abgelagert ist. (Weitere Informationen siehe Weblinks)
Bei wiederholten Tests wurde [[2009]] und [[2010]] in geangelten Fischen eine Überschreitung des Grenzwertes mit dem Umweltgift PCB (polychloriertes Biphenyl) festgestellt. Die Fische sind nur in geringen Mengen zum Verzehr geeignet, da das PCB sich im menschlichen Körper anreichert und krebserregend ist. Die Quelle der Verschmutzung ist, nach Aussagen des Gewässerwarts der [[Kreisfischer]] Udo Dubnitzki, nicht lokalisierbar. Dies lässt darauf schliessen, daß der bis in die 1980er Jahre verwendete und nur schwer abbaubare Stoff im Sediment des Gewässers abgelagert ist. (Weitere Informationen siehe Weblinks)




== Ammerkanal ==
== Ammerkanal ==
[[Bild:Ammerkanal-beim-nonnenhaus.jpg|mini|Der Ammerkanal beim historischen [[Nonnenhaus]] (rechts) im Juni 2009]]
[[Bild:Ammerkanal-beim-nonnenhaus.jpg|thumb|300px|left|Der Ammerkanal beim historischen [[Nonnenhaus]] (rechts) im Juni 2009]]
 
Der in der [[Altstadt]] zu sehende Bach ist nicht die Ammer selber, sondern ein bereits vor den Stadtgrenzen abzweigender Kanal. Dieser heißt '''[[Ammerkanal]]''' (siehe auch dort) und fließt auf seinen letzten zweihundert Metern als unterirdischer Kanal vom [[Markt am Nonnenhaus]] zur [[Neckarbrücke]], um dort in den Neckar zu münden. Der Kanal wurde zum einen als mittelalterlicher Abort und Schmutztransport gebaut und einmal die Woche geflutet. Außerdem wurden durch den Kanal westlich und östlich der Altstadt Wassermühlen angetrieben. Diese [[Mühlen]] wurden durch die [[1887]] fertiggestellte [[Mühlstraße]], der sie dort im Weg standen und durch die technische Revolution aufgegeben. Am Abzweig in den unterirdischen Verlauf befindet sich noch heute eine alte Schleuse, mit der man das Wasser wahlweise Richtung Neckar oder weiter zurück zur Ammer leiten konnte.


Das [[Am Kleinen Ämmerle|Kleine Ämmerle]] war ein Abzweig von diesem Kanal nach Norden durch die [[Unterstadt]]. Es verlief vom [[Haagtor]] durch die Straßen mit den heutigen Namen [[Seelhausgasse]], [[Am Kleinen Ämmerle]] und [[Bachgasse]] und floss dann östlich der heutigen [[Stadtbücherei]] durch das sogenannte "[[Drecktörle]]" durch die [[Stadtmauer]] und im [[Stadtgraben]] zurück zur Ammer. Es wurde 1568 zum ersten Mal erwähnt, im [[Stadtpläne|Stadtplan]] von 1819 ist es bereits nicht mehr eingezeichnet. In diesem Plan heißen aber alle drei betroffenen Gassen noch "Am Kleinen Ämmerle", womit diese zusammengenommen die längste Gasse der Stadt darstellten.<ref>Führung von [[Helmut Eck]] zur Langen Gasse in der Reihe "[[Kennen Sie Tübingen?]]", 12. September 2011</ref>  - Ein weiterer Nebenkanal zweigte bereits vorm [[Haagtor]] nach Norden ab und bewässerte den Stadtgraben. Außerdem gab es einen Ablassgraben, der am Ende des Schleifmühleweges begann, an diesem entlanglief und auf Höhe der heutigen Rappstraße nach Norden abbog und in die Ammer zurückführte.  
Der in der [[Altstadt]] zu sehende Bach ist nicht die Ammer selber, sondern ein bereits vor den Stadtgrenzen abzweigender Kanal. Dieser heißt [[Ammerkanal]] und fließt auf seinen letzten zweihundert Metern als unterirdischer Kanal vom [[Markt am Nonnenhaus]] zur [[Neckarbrücke]], um dort in den Neckar zu münden. Der Kanal wurde zum einen als mittelalterlicher Abort und Schmutztransport gebaut und einmal die Woche geflutet. Außerdem wurden durch den Kanal westlich und östlich der Altstadt Wassermühlen angetrieben. Diese [[Mühlen]] wurden durch die [[1887]] fertiggestellte [[Mühlstraße]], der sie dort im Weg standen und durch die technische Revolution aufgegeben. Am Abzweig in den unterirdischen Verlauf befindet sich noch heute eine alte Schleuse, mit der man das Wasser wahlweise Richtung Neckar oder weiter zurück zur Ammer leiten konnte.  


== Weitere Bilder ==
Das [[Kleine Ämmerle]] war ein Abzweig von diesem Kanal nach Norden durch die [[Unterstadt]]. Es verlief vom [[Haagtor]] durch die Straßen mit den heutigen Namen [[Seelhausgasse]], [[Am Kleinen Ämmerle]] und [[Bachgasse]] und floss dann östlich der heutigen [[Stadtbücherei]] durch das sogenannte "[[Dreckstörle]]" durch die [[Stadtmauer]] und im [[Stadtgraben]] zurück zum Ammerkanal. - Ein weiterer Nebenkanal zweigte bereits vorm [[Haagtor]] nach Norden ab und bewässerte den Stadtgraben.
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Datei:Tübingen, Ammertal, gelaufen 1918.jpg|Tübingen, Ammertal, gelaufen [[1918]]
Tübingen, Ammertal, um 1921.JPG|Tübingen, Ammertal, um [[1921]]
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==Möglicher historischer Verlauf der Ammer durch ein frühmittelalterliches Tübingen==


Gestützt auf die Deutung der bisherigen archäologischen Funde in der Unteren Stadt, stellt Sören Frommer die These auf, dass der Verlauf der Ammer vor der Mitte des 13. Jahrhuderts zwischen [[Schlossberg]] und [[Schnarrenberg]] deutlich weiter südlich zu verorten ist als der heutige.<ref>A.Schneider,S.Frommer,B.Kulessa "Archäologisches Stadtkataster Baden-Württemberg" Band 41.1, Hrsg. Landesamt f. Denkmalpflege im Regieungspräsidium Stuttgart u. Universität Tübingen 2018, S. 144ff</ref>. Er nimmt aufgrund einer linear ausgeprägten Fehlstelle zwischen den Fundpunkten an, dass die Ammer etwa 4 m unter dem heutigen Bodenniveau entlang der Linie [[Madergasse]], [[Fruchtkasten]], [[Johanneskirche]] und dann im leichten Bogen nach Norden unter dem heutigen [[Museum]] geflossen sein könnte. Entlang der beiden Ufer habe es bereits vor einer intensiveren Bebauung des Sattels zwischen [[Österberg]] und [[Schloß]] eine frühmittelalterliche Siedlung gegeben, wahrscheinlich sogar frühstädtischen Charakters.
Hypothetisch spricht Frommer von einem Tübingen als einer versunkenen Stadt, da ein Geländestreifen entlang der beschriebenen Linie ab der Mitte des 12. Jahrhunderts auf ca. 200 m Breite offensichtlich aufgeschüttet wurde. Eventuell könnten verheerende Hochwasser dazu geführt haben. Diese wären plausibel durch eine zweifache Absperrung des Ammertales aufgrund einer schon viel früher als bisher angenommen errichteten ersten Stadtmauer, auf deren höchstwahrscheinliche Existenz archäologische Funde unter dem Kelternplatz hinweisen<ref>dorts. S. 155</ref>. Ebenso wäre es möglich, dass ein Anstieg des Grundwassers (ausgelöst durch Höherverlegung der Vorfluter[https://de.wikipedia.org/wiki/Vorflut]) zu mit massiven Schlammablagerungen verbundenen Überschwemmungen geführt hat. Dass die Stadt diese von ca. 1150 bis 1250 sich vollziehenden Vorgänge sogar gestärkt überlebte, zeugt nach Frommer von ihrer schon damals vorhandenen wirtschaftlichen Potenz<ref>dorts. S. 158f</ref>.
Die Hochwasser-Katastrophen könnten nämlich ein geplantes großes Infrastrukturprojekt veranlasst haben: Die Verlegung des natürlichen Ammerlaufes an den Schnarrenberghang, gleichzeitig mit dem (Wieder)aufbau einer vervollständigten Stadtmauer und dem Ausbau des [[Ammerkanal]]s.
==Quellen==
[[File:Kulturlandschaft-Ammertal NSG Baden-Wuerttemberg.jpg|mini|Kulturlandschaft Ammertal bei Poltringen]]
<references/>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
[[Datei:Eberhard_Emminger.jpg|mini|Blick vom [[Österberg]] ins Ammertal. Lithographie von Eberhard Emminger aus Biberach an der Riß, Mitte [[19. Jahrhundert]]]]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Ammer_(Neckar) Wikipedia-Artikel mit Bild, Karte, Film]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Ammer_(Neckar) Wikipedia-Artikel mit Bild, Karte, Film]
* [[Jürgen Sydow]]: ''Geschichte der Stadt Tübingen'', Band I, 1974,  [http://books.google.de/books?id=seeyKFRNEfMC&pg=PA92&lpg=PA92&dq=kleines++%C3%A4mmerle+t%C3%BCbingen&source=bl&ots=JRDSCeDlIE&sig=PnErYSbHOvciD7W_FGsw5SDUpBI&hl=de&ei=EaiVSoeyJc7c-QaZ76GoCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5#v=onepage&q=&f=false  Seite 91 ff]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle Wikipedia über das Umweltgift PCB]  
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle Wikipedia über das Umweltgift PCB]  
* Jürgen Sydow: ''Geschichte der Stadt Tübingen'', Band I, 1974,  [http://books.google.de/books?id=seeyKFRNEfMC&pg=PA92&lpg=PA92&dq=kleines++%C3%A4mmerle+t%C3%BCbingen&source=bl&ots=JRDSCeDlIE&sig=PnErYSbHOvciD7W_FGsw5SDUpBI&hl=de&ei=EaiVSoeyJc7c-QaZ76GoCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5#v=onepage&q=&f=false  Seite 91 ff]
* [http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/kreis-tuebingen/ammerbuch_artikel,-Wieder-Fische-mit-zu-hohem-PCB-Wert-in-der-Ammer-_arid,98441.html Artikel über PCB-Belastung in Fischen] (21.04.2010)
* [http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/kreis-tuebingen/ammerbuch_artikel,-Wieder-Fische-mit-zu-hohem-PCB-Wert-in-der-Ammer-_arid,98441.html Artikel über PCB-Belastung in Fischen] (21.04.2010)
* [http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Fischsterben-noch-ungeklaert-_arid,55732.html Artikel über Fischsterben in der Ammer] (26.05.2009)  
* [http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Fischsterben-noch-ungeklaert-_arid,55732.html Artikel über Fischsterben in der Ammer] (26.05.2009)
* [http://www.tue-markt.de/files/265_offene_tuer_muehlstrasse.pdf  Zu den drei früheren Mühlen der Mühlstraße, auf www.tue-markt.de]
 
* [http://web.archive.org/web/20020922042640/www.cityinfonetz.de/tagblatt/archiv/altbilder/aemmerle.phtml Das waren noch Zeiten ... als die Tübinger Unterstadt (Gogei) ihren eigenen Abwasserkanal hatte.]


[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Bach]]
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