Alte Waschhalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Alte Waschhalle ist ein Gebäude der [[Unibibliothek]], das früher, wie der Name schon sagt, als Waschhalle für die [[Universität]] genutzt wurde. Wegen dieser Nutzung entstand auch das benachbarte [[Fernheizwerk]] an seinem jetzigen Standort in der [[Brunnenstraße]]. Diese beiden Gebäude wurden [[1930]]/[[1931]] von [[von Hans Daiber]] erbaut.<ref>http://www.ub.uni-tuebingen.de/ueber-uns/bibliotheksprofil/gebaeude-und-kunstwerke/alte-waschhalle.html</ref> In ihrer alten Funktion blieb die Waschhalle bis [[1989]], anschließend wurde es bis [[2002]] asbestsaniert. Als UB-Gebäude beherbergt die Waschhalle seitdem Zeitschriftenbände und Arbeitsplätze. Es ist vom [[Ammerbau]] aus zu erreichen. [[http://www.ub.uni-tuebingen.de/ueber-uns/adresse-anfahrt/plan-waschhalle.html Lageplan]] | Die Alte Waschhalle ist ein Gebäude der [[Unibibliothek]], das früher, wie der Name schon sagt, als Waschhalle für die [[Universität]] genutzt wurde. Wegen dieser Nutzung entstand auch das benachbarte [[Fernheizwerk]] an seinem jetzigen Standort in der [[Brunnenstraße]]. Diese beiden Gebäude wurden [[1930]]/[[1931]] von [[von Hans Daiber]] erbaut.<ref>http://www.ub.uni-tuebingen.de/ueber-uns/bibliotheksprofil/gebaeude-und-kunstwerke/alte-waschhalle.html</ref> In ihrer alten Funktion blieb die Waschhalle bis [[1989]], anschließend wurde es bis [[2002]]asbestsaniert. Von [[1989]] bis [[1991]] wurde die Halle zum Zeitschriftenlesesaal umfunktioniert<ref>http://www.uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/ueber-uns/bibliotheksprofil/gebaeude-und-kunstwerke.html</ref>. Als UB-Gebäude beherbergt die Waschhalle seitdem Zeitschriftenbände und Arbeitsplätze. Es ist vom [[Ammerbau]] aus zu erreichen. [[http://www.ub.uni-tuebingen.de/ueber-uns/adresse-anfahrt/plan-waschhalle.html Lageplan]] | ||
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Version vom 25. Oktober 2015, 20:19 Uhr
Die Alte Waschhalle ist ein Gebäude der Unibibliothek, das früher, wie der Name schon sagt, als Waschhalle für die Universität genutzt wurde. Wegen dieser Nutzung entstand auch das benachbarte Fernheizwerk an seinem jetzigen Standort in der Brunnenstraße. Diese beiden Gebäude wurden 1930/1931 von von Hans Daiber erbaut.[1] In ihrer alten Funktion blieb die Waschhalle bis 1989, anschließend wurde es bis 2002asbestsaniert. Von 1989 bis 1991 wurde die Halle zum Zeitschriftenlesesaal umfunktioniert[2]. Als UB-Gebäude beherbergt die Waschhalle seitdem Zeitschriftenbände und Arbeitsplätze. Es ist vom Ammerbau aus zu erreichen. [Lageplan]
