1998: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[11. August]]: ''"Ozon-Alarm im ganzen Land. Das Umweltministerium in Stuttgart erlässt ein eingeschränktes Fahrverbot. Die Bevölkerung ist aufgefordert, das Auto zu Hause zu lassen und statt dessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auch in Tübingen erreicht die Belastung der Atemluft mit 264 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter einen bislang nicht erreichten Spitzenwert. Im Stadtbus werden erstmals verbilligte  „Ozon-Tickets“ verkauft."''<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref>
* [[11. August]]: ''"Ozon-Alarm im ganzen Land. Das Umweltministerium in Stuttgart erlässt ein eingeschränktes Fahrverbot. Die Bevölkerung ist aufgefordert, das Auto zu Hause zu lassen und statt dessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auch in Tübingen erreicht die Belastung der Atemluft mit 264 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter einen bislang nicht erreichten Spitzenwert. Im Stadtbus werden erstmals verbilligte  „Ozon-Tickets“ verkauft."''<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref>
* [[28. September]]: Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der [[Gartenstraße]] den Namen [[Synagogenplatz]] zu geben<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref>





Version vom 28. März 2009, 19:09 Uhr

Was geschah 1998 (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 11. August: "Ozon-Alarm im ganzen Land. Das Umweltministerium in Stuttgart erlässt ein eingeschränktes Fahrverbot. Die Bevölkerung ist aufgefordert, das Auto zu Hause zu lassen und statt dessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auch in Tübingen erreicht die Belastung der Atemluft mit 264 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter einen bislang nicht erreichten Spitzenwert. Im Stadtbus werden erstmals verbilligte „Ozon-Tickets“ verkauft."[1]
  • 28. September: Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der Gartenstraße den Namen Synagogenplatz zu geben[2]


Quellen


1997 - 1998 - 1999