Cyber Valley: Unterschied zwischen den Versionen
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In der '''Cyber Valley'''-Initiative, die [[2016]] von [[Universität]], [[Max-Planck-Institute|Max-Planck-Institut]] und Unternehmen gestartet wurde, wollen Wissenschaft und Industrie gemeinsam Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen voranbringen. Die beteiligten Institute und Firmen, unter ihnen BMW, Daimler, Porsche, Bosch und Amazon, verteilen sich auf die Standorte Tübingen und Stuttgart, wobei Tübingen den Kern der Initiative bildet. Prof. Bernhard Schöllkopf, Direktor am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, zählt Tübingen inzwischen zu den zehn wichtigsten KI-Standorten der Welt. | In der '''Cyber Valley'''-Initiative, die [[2016]] von [[Universität]], [[Max-Planck-Institute|Max-Planck-Institut]] und Unternehmen gestartet wurde, wollen Wissenschaft und Industrie gemeinsam Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen voranbringen. Die beteiligten Institute und Firmen, unter ihnen BMW, Daimler, Porsche, Bosch und Amazon, verteilen sich auf die Standorte Tübingen und Stuttgart, wobei Tübingen den Kern der Initiative bildet. Prof. Bernhard Schöllkopf, Direktor am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, zählt Tübingen inzwischen zu den zehn wichtigsten KI-Standorten der Welt.[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Schwaben-und-ihr-High-Tech-391534.html ''Die Schwaben und ihr High Tech''], Schwäbisches Tagblatt 26.10.2018</ref> | ||
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Einige sehen das Geplante kritisch, sehen viele intransparente industrielle und militärische Interessen im Spiel und protestieren dagegen, z. B. Mit einer Kupferbaubesetzung <ref>http://www.blochuni.org/Kupferbau</ref> | |||
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Version vom 2. Dezember 2018, 09:10 Uhr
In der Cyber Valley-Initiative, die 2016 von Universität, Max-Planck-Institut und Unternehmen gestartet wurde, wollen Wissenschaft und Industrie gemeinsam Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen voranbringen. Die beteiligten Institute und Firmen, unter ihnen BMW, Daimler, Porsche, Bosch und Amazon, verteilen sich auf die Standorte Tübingen und Stuttgart, wobei Tübingen den Kern der Initiative bildet. Prof. Bernhard Schöllkopf, Direktor am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, zählt Tübingen inzwischen zu den zehn wichtigsten KI-Standorten der Welt.Die Schwaben und ihr High Tech, Schwäbisches Tagblatt 26.10.2018</ref>
Widerstand
Einige sehen das Geplante kritisch, sehen viele intransparente industrielle und militärische Interessen im Spiel und protestieren dagegen, z. B. Mit einer Kupferbaubesetzung [1] <ref>
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Quellen
Weblinks
- Auf dem Weg in die Weltspitze der Künstlichen Intelligenz, tagblatt.de 26.5.2018
- Science Fiction soll im schwäbischen Cyber Valley Realität werden, tagblatt.de 10.7.2018
- Gegen Cyber Valley und Amazon für eine öffentliche Diskussion, tagblatt.de 7.7.2018
- Cyber-Valley-Initiative in Tübingen weist Vorwürfe der Militarisierung und des Ausverkaufs zurück, tagblatt.de 18.7.2018
- Palmer: Keine Sonderrabatte für Amazon, tagblatt.de 17.9.2018
- Wie Tübingen dem Silicon Valley Konkurrenz macht, FAZ-Artikel vom 5.11.2018