Bearbeiten von „Cottahaus

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[[Bild:Cotta-Haus.jpg|thumb|200px|Das Cotthaus [[2009]]]]
Als '''Cottahaus''' wird der Stammsitz des Verlags von [[Johann Friedrich Cotta]] in seiner Tübinger Zeit von [[1787]] bis [[1816]] im Gebäude [[Münzgasse]] 15 bezeichnet. Dazu gehörte seinerzeit auch das Nachbarhaus Nr. 17 rechts davon.
[[Bild:Goethe cottahaus1.JPG|thumb|200px|Goethe-Inschrift am Cotta Haus]]
[[Bild:Goethekotzt.JPG|thumb|200px|Goethe-Inschrift am Nachbarhaus]]


[[Johann Wolfgang v. Goethe]] war vom [[7. September|7.]] bis [[16. September]] [[1797]] dort sein Gast. Darüber schrieb der Dichter: "Bei Herrn Cotta habe ich ein heiteres Zimmer, und, zwischen der alten [[Stiftskirche|Kirche]] und dem akademischen Gebäude (''[[Alte Aula]]''), einen freundlichen, obgleich schmalen Ausblick ins Neckartal".  
Das Haus von [[Johann Friedrich Cotta]] in seiner Tübinger Zeit von [[1787]] bis [[1816]] war das in der [[Münzgasse]] 15.
 
[[Johann Wolfgang v. Goethe]] war vom [[7. September|7.]] bis [[16. September]] [[1797]] dort sein Gast.


== Geschichte des Hauses ==
== Geschichte des Hauses ==
* [[1470]] Das Haus wird gebaut und hat danach verschiedene Eigentümer.
* [[1470]] Das Haus wird gebaut und hat danach verschiedene Eigentümer
* [[1627]]-[[1667|67]] wird das Haus von [[Johann Georg von Tübingen]] bewohnt, dem letzten Nachkommen des [[Pfalzgrafen]]-Geschlechts.
* [[1627]]-[[1668|68]] gehört das Haus den Herren von Tübingen
* [[1665]]: [[Johann Georg Cotta]] (Gründer des Cotta-Verlages und Vorfahre von [[Johann Friedrich Cotta]]) kauft das Gebäude, und er richtet einen Buchladen ein. Es bleibt im Besitz der Cottas bis [[1816]].  
* [[1665]]: [[Johann Georg Cotta]] (Gründer des Cotta-Verlages) und Vorfahre von [[Johann Friedrich Cotta]] kauft das Haus und er richtet einen Buchladen ein. Es bleibt im Besitz der Cottas bis [[1816]].
* [[1816]]-[[1903]] mehrfache Umbauarbeiten
* [[1816]]-[[1903]] mehrfache Umbauarbeiten
* [[1903]] Der Ladenbereich wird verändert.
* [[1903]] Der Ladenbereich wird verändert
* [[1985]] Bei Sanierungsarbeiten wird unter dem Putz eine barocke Fassadenmalerei (1720-40) entdeckt, freigelegt und restauriert. Bei Ornamenten, die sich nicht rekonstruieren ließen, hat man stattdessen schematische graue Flächen angebracht.
 
[[Bild:Cotta-Haus.jpg|mini|Das Cottahaus [[2009]]]]
[[Datei:Cottahaus-alt.jpg|mini|Historisches Bild vor dem Ersten Weltkrieg, Münzgasse 15 und 17]]
[[Bild:Goethe cottahaus1.JPG|mini|Goethe-Inschrift am Cotta-Haus]]
[[Bild:Goethekotzt.JPG|mini|Goethe-Inschrift am Nachbarhaus]]
[[Datei:Hier kaufte Goethe....JPG|mini|"Hier kaufte Goethe...", ein Schaufenster des Münzen-Geschäfts im Cottahaus (2011)]]
 
== Weitere Bilder ==
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Datei:Decke im Cottahaus am Holzmarkt.JPG|Deckenmalerei im Ladenbereich und Eingangsbereich in die oberen Geschosse
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== So sieht's der Vogel ==
== So sieht's der Vogel ==
{{#display_map: 48.520044, 9.055489~ ~ ~ ~ ~Cotta-Haus in der Münzgasse 15
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Gebäude]]
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