Versteinerte Fische

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Versteinerte Fische sind Fossilien (lateinisch fossilis „(aus)gegraben“) und geben Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte. Nicht jedes Fossil ist mineralisiert, daher gibt es auch Fossilien, die keine Versteinerungen sind.

Versteinerte Fische können sowohl körperliche Überreste als auch Zeugnisse der Aktivität von Lebewesen sein, die älter als 10.000 Jahre sind und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lassen. In der Biologie und Paläontologie werden die Arten, die bis zur Wende Pleistozän/Holozän ausstarben, als fossil bezeichnet und den rezenten Arten gegenübergestellt, denjenigen also, die heute noch leben oder erst im Laufe des Holozäns ausstarben.[1]

Paläontologische Sammlung Tübingen‎[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Versteinerungen von ausgestorbenen Fischen wurden in der Paläontologische Sammlung Tübingen fotografiert:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fossil auf Wikipedia.