Bearbeiten von „Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen

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==Gebäude==  
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[[Datei:Haus Hohenstaufia.jpg|mini|Haus der Turnerschaft Hohenstaufia von Nordosten]]
[[Datei:Haus Hohenstaufia.jpg|mini|Haus der Turnerschaft Hohenstaufia von Nordosten]]
Schon Anfang der 1890er wurde über den Bau eines [[:Kategorie:Verbindungshaus|Verbindungshauses]], auch anhand von ersten Skizzen, diskutiert. Zu konkreten Schritten kam es [[1900]], als eine Hausbaukommission gegründet wurde; im selben Jahr erfolgte auch der Abriss der bisherigen Konstante, der ''[[Wirtschaft zum Hanskarle]]'', um die [[Kaiserstraße]] neu auf den [[Österberg]] zu bauen. 1901 gründete man den Hausbauverein, der ein Grundstück auf dem Österberg erwarb. Mit dem eigentlichen Bau wurde im Februar 1902 begonnen; nach acht Monaten wurde das im [[Neuromanik|neuromanischen]] Stil errichtete Haus im Oktober [[1902]] fertiggestellt.  Der Stil des Hohenstaufenhauses ist an der repräsentativen deutschen Architektur aus dem Mittelalter angelehnt, genauer an den Kaiserpfalzen der Hohenstaufen-Dynastie. Architekt war [[Adolf Schiedt]] (Stuttgart),<ref>[[Georg Dehio]], Dagmar Zimdars: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II – Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen''. Deutscher Kunstverlag, Berlin, München 1997, S. 729.</ref> der zeitgleich auch das [[A.V. Igel|Igelhaus]] baute.  
Schon Anfang der 1890er wurde über den Bau eines [[:Kategorie:Verbindungshaus|Verbindungshauses]], auch anhand von ersten Skizzen, diskutiert. Zu konkreten Schritten kam es [[1900]], als eine Hausbaukommission gegründet wurde; im selben Jahr erfolgte auch der Abriss der bisherigen Konstante, der ''[[Wirtschaft zum Hanskarle]]'', um die [[Kaiserstraße]] neu auf den [[Österberg]] zu bauen. 1901 gründete man den Hausbauverein, der ein Grundstück auf dem Österberg erwarb. Mit dem eigentlichen Bau wurde im Februar 1902 begonnen; nach acht Monaten wurde das im neuromanischen Stil errichtete Haus im Oktober [[1902]] fertiggestellt.  Der Stil des Hohenstaufenhauses ist an der repräsentativen deutschen Architektur aus dem Mittelalter angelehnt, genauer an den Kaiserpfalzen der Hohenstaufen-Dynastie. Architekt war [[Adolf Schiedt]] (Stuttgart),<ref>[[Georg Dehio]], Dagmar Zimdars: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II – Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen''. Deutscher Kunstverlag, Berlin, München 1997, S. 729.</ref> der zeitgleich auch das [[A.V. Igel|Igelhaus]] baute.  


Durch Zukauf von Parzellen wurde der Garten 1910 und 1913 erheblich erweitert; in den 1920ern wurden Umbauarbeiten an dem Haus durchgeführt, um größere Räumlichkeiten für die festlichen Anlässe der Verbindung zu schaffen.  
Durch Zukauf von Parzellen wurde der Garten 1910 und 1913 erheblich erweitert; in den 1920ern wurden Umbauarbeiten an dem Haus durchgeführt, um größere Räumlichkeiten für die festlichen Anlässe der Verbindung zu schaffen.  


Der Turm war ursprünglich (bis 1931) zinnenbekrönt und um ein weiteres, schlankeres Geschoss höher. <ref>[http://www.pfaelzerhaus.art-voho.de 100 Jahre Pfälzerhaus]: unter ''Kurioses'' befindet sich eine Abbildung des Hohenstaufenhauses im ursprünglichen Zustand von Nordosten (mit der falschen Unterschrift Pfälzerhaus), aus den [[Tübinger Blätter]]n 1968 - siehe auch unter "Weitere Bilder" </ref> Für den Rückbau waren vermutlich Verwitterungsgründe ausschlaggebend.
Der Turm war ursprünglich (bis 1931) zinnenbekrönt und um ein weiteres, schlankeres Geschoss höher. <ref>[http://www.pfaelzerhaus.art-voho.de 100 Jahre Pfälzerhaus]: unter ''Kurioses'' befindet sich eine Abbildung des Hohenstaufenhauses im ursprünglichen Zustand von Nordosten (mit der falschen Unterschrift Pfälzerhaus), aus den [[Tübinger Blätter]]n 1968 - siehe auch unter "Weitere Bilder" </ref>  


Nach der Auflösung Hohenstaufias während der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] ging das Haus an das Reichsstudentenwerk und wurde während des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] von diversen NS-Parteiorganisationen genutzt; nach dem Ende des Krieges wurde es, wie auch ein Großteil der anderen [[Verbindungshäuser]] auf dem Österberg, von der französischen Armee besetzt. Durch ein rechtskräftig eingetretenes Teilerkennungsurteil bekam Hohenstaufia  das Verbindungshaus 1951 zurück, die faktische Übernahme von der [[Französische Garnison|französischen Besatzungsmacht]] erfolgte jedoch erst am 8. Oktober [[1952]]. Die Innenausstattung des  Hauses war nahezu völlig ausgeräumt, in den darauffolgenden Jahren musste eine enorme Neueinrichtung unternommen werden.  
Nach der Auflösung Hohenstaufias während der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] ging das Haus an das Reichsstudentenwerk und wurde während des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] von diversen NS-Parteiorganisationen genutzt; nach dem Ende des Krieges wurde es, wie auch ein Großteil der anderen [[Verbindungshäuser]] auf dem Österberg, von der französischen Armee besetzt. Durch ein rechtskräftig eingetretenes Teilerkennungsurteil bekam Hohenstaufia  das Verbindungshaus 1951 zurück, die faktische Übernahme von der [[Französische Garnison|französischen Besatzungsmacht]] erfolgte jedoch erst am 8. Oktober [[1952]]. Die Innenausstattung des  Hauses war nahezu völlig ausgeräumt, in den darauffolgenden Jahren musste eine enorme Neueinrichtung unternommen werden.  


In einem modernen Neubau anbei sind Studentenwohnungen eingerichtet.<ref>[https://hohenstaufia.de/die-staufenburg/ Alt- und Neubau auf hohenstaufia.de/die-staufenburg]</ref> Das 1998 fertiggestellte Wohnheim ist in Tübingen für eine Studentenverbindung ungewöhnlich. Es wird sowohl von Teilen der Aktivitas, als auch von externen Studentinnen und Studenten bewohnt.
In einem modernen Neubau anbei sind Studentenwohnungen eingerichtet.<ref>[http://www.hohenstaufia.de/unser_haus.php Alt- und Neubau auf hohenstaufia.de/unser_haus]</ref> Das 1998 fertiggestellte Wohnheim ist in Tübingen für eine Studentenverbindung ungewöhnlich. Es wird sowohl von Teilen der Aktivitas, als auch von externen Studentinnen und Studenten bewohnt.


== Couleur, Wahlspruch ==  
== Couleur, Wahlspruch ==  
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== Geschichte ==   
== Geschichte ==   
Nach der Gründung als schwarze, nichtschlagende ''Verbindung Gothland'' am 7. Dezember [[1878]] im heutigen ''Boulanger'' in der Tübinger Altstadt wurde die Satzung am 10. Dezember 1878, der als offizieller Stiftungstag der Verbindung gilt, festgelegt. Die Satzung sah eine harmonische Entwicklung von Geist und Körper vor; das [[Turnen]] stand stark im Vordergrund. Gothlands Wahlspruch lautete ''Virtus, Libertas, Humanitas!'' Als Farben wählte man rot-weiß-grün (von unten gelesen) der 1868 aufgelösten Stiftsgesellschaft Staufia. 1879 wurde als neue Konstante das ''Hanskarle'' am Lustnauer Tor bezogen, da die Räumlichkeiten der ''Kemmlerei'' zu klein wurden, um alle Mitglieder des Bundes aufzunehmen.  
Nach der Gründung als schwarze, nichtschlagende ''Verbindung Gothland'' am 7. Dezember [[1878]] im heutigen ''Boulanger'' in der Tübinger Altstadt wurde die Satzung am 10. Dezember 1878, der als offizieller Stiftungstag der Verbindung gilt, festgelegt. Die Satzung sah eine harmonische Entwicklung von Geist und Körper vor; das [[Turnen]] stand stark im Vordergrund. Gothlands Wahlspruch lautete ''Virtus, Libertas, Humanitas!'' Als Farben wählte man rot-weiß-grün (von unten gelesen) der 1868 aufgelösten Stiftsgesellschaft Staufia. 1879 wurde als neue Konstante das ''Hanskarle'' am Lustnauer Tor bezogen, da die Räumlichkeiten der Kemmlerei zu klein wurden, um alle Mitglieder des Bundes aufzunehmen.  


[[File:H Bauer - Haus der Verbindung Hohenstaufia (HBTB42C).jpg|mini|Die "Staufen-Burg" von Südwesten kurz nach der Erbauung 1902, noch mit höherem Turm]]  
[[File:H Bauer - Haus der Verbindung Hohenstaufia (HBTB42C).jpg|mini|Die "Burg" von Südwesten kurz nach der Erbauung 1902, noch mit höherem Turm]]  
Ab 1. Februar [[1880]] trat Gothland als farbentragende ''Verbindung Hohenstaufia'' auf, die Farben wurden umgedreht und lauteten nun grün-weiß-rot; der Wahlspruch wurde auf ''Unita virtus valet!'' umgeändert. Obwohl schon damals öfters gefochten wurde, stand das Turnen formell immer noch im Vordergrund. Erst 1884 wurde das Fechten offiziell und das Turnen fakultativ; 1885 wurde auch die unbedingte Satisfaktion eingeführt, was den allgemeinen Trend unter Studentenverbindungen in dieser Zeit widerspiegelte.<ref>Martin Biastoch: ''Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung''. Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44. Sigmaringen 1996, S. 140</ref> 1896 trat Hohenstaufia in den Vertreterconvent deutscher Turnerschaften (VC) ein. 1897 erfolgte die Umbenennung des Bundes in ''Turnerschaft Hohenstaufia''.
Ab 1. Februar [[1880]] trat Gothland als farbentragende ''Verbindung Hohenstaufia'' auf, die Farben wurden umgedreht und lauteten nun grün-weiß-rot; der Wahlspruch wurde auf ''Unita virtus valet!'' umgeändert. Obwohl schon damals öfters gefochten wurde, stand das Turnen formell immer noch im Vordergrund. Erst 1884 wurde das Fechten offiziell und das Turnen fakultativ; 1885 wurde auch die unbedingte Satisfaktion eingeführt, was den allgemeinen Trend unter Studentenverbindungen in dieser Zeit widerspiegelte.<ref>Martin Biastoch: ''Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung''. Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44. Sigmaringen 1996, S. 140</ref> 1896 trat Hohenstaufia in den Vertreterconvent deutscher Turnerschaften (VC) ein. 1897 erfolgte die Umbenennung des Bundes in ''Turnerschaft Hohenstaufia''.


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1920 erfolgte ein Streit über Fechtfragen mit der [[Eberhardina-Markomannia|Turnerschaft Eberhardina]], der vor dem Ehrengericht des VC in Marburg kam. Daraufhin wurden beide Bünde dimitiert, Hohenstaufia wurde jedoch erst nach einem Jahr wieder aufgenommen. Da die Turnerschaft in dieser Zeit ohne festes Paukverhältnis dastand, wurde als Tochterverbindung die ''Turnerschaft Straßburg'' gegründet, um genügend Partien finden zu können.
1920 erfolgte ein Streit über Fechtfragen mit der [[Eberhardina-Markomannia|Turnerschaft Eberhardina]], der vor dem Ehrengericht des VC in Marburg kam. Daraufhin wurden beide Bünde dimitiert, Hohenstaufia wurde jedoch erst nach einem Jahr wieder aufgenommen. Da die Turnerschaft in dieser Zeit ohne festes Paukverhältnis dastand, wurde als Tochterverbindung die ''Turnerschaft Straßburg'' gegründet, um genügend Partien finden zu können.


Im Zuge der gegen Studentenverbindungen gerichteten Politik der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] löste sich Hohenstaufia 1936 als einer der letzten in Tübingen gebliebenen Bünde auf. Um trotzdem halbwegs ein Bundesleben zu ermöglichen, traten 113 Hohenstaufen der ''Kameradschaft Dietrich Eckhart'' (die Namen dieser "Kameradschaften" wurden von der [[NSDAP]] vorgegeben) auf dem Haus der [[Alte Turnerschaft Palatia|Turnerschaft Palatia]] ein. Die offizielle Wiedergründung Hohenstaufias erfolgte erst am 10. November [[1948]] im ''[[Hirsch (Derendingen)|Hirsch]]'' in [[Derendingen]]. 1953 erfolgte auch die Vereinigung mit der Turnerschaft Straßburg.
Im Zuge der gegen Studentenverbindungen gerichteten Politik der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] löste sich Hohenstaufia 1936 als einer der letzten in Tübingen gebliebenen Bünde auf. Um trotzdem halbwegs ein Bundesleben zu ermöglichen, traten 113 Hohenstaufen der ''Kameradschaft Dietrich Eckhart'' (die Namen dieser "Kameradschaften" wurden von der [[NSDAP]] vorgegeben) auf dem Haus der [[Alte Turnerschaft Palatia|Turnerschaft Palatia]] ein. Die offizielle Wiedergründung Hohenstaufias erfolgte erst am 10. November [[1948]] im ''Hirsch'' in [[Derendingen]]. 1953 erfolgte auch die Vereinigung mit der Turnerschaft Straßburg.


=== Hohenstaufia und Josef Buchhorn ===
=== Hohenstaufia und Josef Buchhorn ===
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File:Hohenstaufia Tübingen 1922.JPG|Hohenstaufia Tübingen, [[1922]]
File:Hohenstaufia Tübingen 1922.JPG|Hohenstaufia Tübingen, [[1922]]
File:Hohenstaufia Tübingen Gruppenfoto, 1922.JPG|Gruppenfoto, 1922
File:Hohenstaufia Tübingen Gruppenfoto, 1922.JPG|Gruppenfoto, 1922
File:Hohenstaufia Tübingen, Stifungsfest mit Damen, 1922.JPG|Stifungsfest mit Damen, [[23. Juli|23.-24. Juli]] 1922  
File:Hohenstaufia Tübingen, Stifungsfest mit Damen, 1922.JPG|Hohenstaufia, Stifungsfest mit Damen, [[23. Juli|23.-24. Juli]] 1922
File:Hohenstaufenhaus Tübingen (AK 542.767 Gebr. Metz 1933).jpg|Postkarte mit Foto vor 1931
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* Heinz Kraus: ''Die Landsmannschaften und Turnerschaften des Coburger Convents.'' Studentengeschichtliche Vereinigung, 1978. S. 119–120.
* Heinz Kraus: ''Die Landsmannschaften und Turnerschaften des Coburger Convents.'' Studentengeschichtliche Vereinigung, 1978. S. 119–120.
* Turnerschaft Hohenstaufia zu Tübingen im CC (Hrsg.): ''130 Jahre Hohenstaufia zu Tübingen (1878-2008)''. Redaktionelle Bearbeitung: Klaus Kirsten. akadpress, Essen 2011.
* Turnerschaft Hohenstaufia zu Tübingen im CC (Hrsg.): ''130 Jahre Hohenstaufia zu Tübingen (1878-2008)''. Redaktionelle Bearbeitung: Klaus Kirsten. akadpress, Essen 2011.
== Weblinks ==
* [http://www.hohenstaufia.de/ Website der Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen]


==Quellen==  
==Quellen==  
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==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://hohenstaufia.de/ www.hohenstaufia.de]  
*[http://www.hohenstaufia.de/ www.hohenstaufia.de]  
*[https://www.facebook.com/pages/Turnerschaft-Hohenstaufia/139516799451304 bei Facebook]  
*[https://www.facebook.com/pages/Turnerschaft-Hohenstaufia/139516799451304 bei Facebook]  


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