Bearbeiten von „Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen

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[[Datei:Hohenstaufia.jpg|thumb|left|260px|Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen]]
Die '''Turnerschaft Hohenstaufia im CC zu Tübingen''' in der [[Stauffenbergstraße]] 12/1 ist eine farbentragende und pflichtschlagende Tübinger [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] mit dem Motto ''Unitas virtus valet!''
[[Datei:Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen.JPG|thumb|right|300px|Gartenseite]]
[[Datei:Hohenstaufia Westseite.JPG|thumb|300px|Westseite mit Turm und Eingang]]  
[[Datei:Hohenstaufia Suedwest.JPG|thumb|300px|Ansicht von Südwesten ]]  


Sie wurde [[10. Dezember]] [[1878]] unter dem Namen "Gothland" in der [[Kemmler (Gaststätte)|''Gaststätte Kemmler'']], heute ''[[Boulanger]]'', gegründet. Dort erinnert eine [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] daran. Sie vereint Studenten und Alumni der [[Universität Tübingen|Eberhard Karls Universität Tübingen]] und der Hochschule [[Reutlingen]]. Sie wurde [[1878]] gestiftet und ist Mitglied des Coburger Convents(CC).
Die '''Turnerschaft Hohenstaufia''' in der [[Stauffenbergstraße]] 12/1 ist eine farbentragende und pflichtschlagende Tübinger [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] mit dem Motto ''Unitas virtus valet!''
 
Sie wurde [[1878]] unter dem Namen "Gothland" in der [[Kemmler (Gaststätte)|Gaststätte Kemmler]], heute [[Boulanger]] gegründet. Dort erinnert eine Gedenktafel daran.  


[[Datei:Turnerschaft Hohenstaufia Tübingen.JPG|mini|Gartenseite]]
[[Datei:Hohenstaufia Westseite.JPG|mini|Westseite mit Turm und Eingang]]
[[Datei:Hohenstaufia Suedwest.JPG|mini|Ansicht von Südwesten ]]


==Gebäude==  
==Gebäude==  
[[Datei:Haus Hohenstaufia.jpg|mini|Haus der Turnerschaft Hohenstaufia von Nordosten]]
Schon Anfang der 1890er wurde über den Bau eines [[:Kategorie:Verbindungshaus|Verbindungshauses]], auch anhand von ersten Skizzen, diskutiert. Zu konkreten Schritten kam es [[1900]], als eine Hausbaukommission gegründet wurde; im selben Jahr erfolgte auch der Abriss der bisherigen Konstante, der ''[[Wirtschaft zum Hanskarle]]'', um die [[Kaiserstraße]] neu auf den [[Österberg]] zu bauen. 1901 gründete man den Hausbauverein, der ein Grundstück auf dem Österberg erwarb. Mit dem eigentlichen Bau wurde im Februar 1902 begonnen; nach acht Monaten wurde das im [[Neuromanik|neuromanischen]] Stil errichtete Haus im Oktober [[1902]] fertiggestellt.  Der Stil des Hohenstaufenhauses ist an der repräsentativen deutschen Architektur aus dem Mittelalter angelehnt, genauer an den Kaiserpfalzen der Hohenstaufen-Dynastie. Architekt war [[Adolf Schiedt]] (Stuttgart),<ref>[[Georg Dehio]], Dagmar Zimdars: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II – Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen''. Deutscher Kunstverlag, Berlin, München 1997, S. 729.</ref> der zeitgleich auch das [[A.V. Igel|Igelhaus]] baute.
Durch Zukauf von Parzellen wurde der Garten 1910 und 1913 erheblich erweitert; in den 1920ern wurden Umbauarbeiten an dem Haus durchgeführt, um größere Räumlichkeiten für die festlichen Anlässe der Verbindung zu schaffen.
Der Turm war ursprünglich (bis 1931) zinnenbekrönt und um ein weiteres, schlankeres Geschoss höher. <ref>[http://www.pfaelzerhaus.art-voho.de 100 Jahre Pfälzerhaus]: unter ''Kurioses'' befindet sich eine Abbildung des Hohenstaufenhauses im ursprünglichen Zustand von Nordosten (mit der falschen Unterschrift Pfälzerhaus), aus den [[Tübinger Blätter]]n 1968 - siehe auch unter "Weitere Bilder" </ref> Für den Rückbau waren vermutlich Verwitterungsgründe ausschlaggebend.
Nach der Auflösung Hohenstaufias während der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] ging das Haus an das Reichsstudentenwerk und wurde während des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] von diversen NS-Parteiorganisationen genutzt; nach dem Ende des Krieges wurde es, wie auch ein Großteil der anderen [[Verbindungshäuser]] auf dem Österberg, von der französischen Armee besetzt. Durch ein rechtskräftig eingetretenes Teilerkennungsurteil bekam Hohenstaufia  das Verbindungshaus 1951 zurück, die faktische Übernahme von der [[Französische Garnison|französischen Besatzungsmacht]] erfolgte jedoch erst am 8. Oktober [[1952]]. Die Innenausstattung des  Hauses war nahezu völlig ausgeräumt, in den darauffolgenden Jahren musste eine enorme Neueinrichtung unternommen werden.


In einem modernen Neubau anbei sind Studentenwohnungen eingerichtet.<ref>[https://hohenstaufia.de/die-staufenburg/ Alt- und Neubau auf hohenstaufia.de/die-staufenburg]</ref> Das 1998 fertiggestellte Wohnheim ist in Tübingen für eine Studentenverbindung ungewöhnlich. Es wird sowohl von Teilen der Aktivitas, als auch von externen Studentinnen und Studenten bewohnt.
Das erste eigene Haus wurde [[1902]] in Anlehnung an staufische Vorbilder als kleine Kaiserpfalz, im neuromanischen Stil erbaut (Architekt Adolf Schiedt, Stuttgart).<ref>''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler'', Baden-Württemberg II, Neubearb., - München, Berlin, 1997, S. 729</ref>   Die Romanik war der Baustil der Stauferzeit im Hochmittelalter.  


== Couleur, Wahlspruch ==
Der Turm war ursprünglich (bis 1931) zinnenbekrönt und um ein weiteres, schlankeres Geschoss höher. <ref>[http://www.pfaelzerhaus.art-voho.de 100 Jahre Pfälzerhaus]: unter ''Kurioses'' befindet sich eine Abbildung des Hohenstaufenhauses im ursprünglichen Zustand von Nordosten (mit der falschen Unterschrift Pfälzerhaus), aus den Tübinger Blättern 1968 </ref>
Die Farben der Turnerschaft Hohenstaufia sind grün-weiß-rot. Burschen tragen ein grün-weiß-rotes Band mit silberner Perkussion, Füxe ein grün-rotes mit silberner Perkussion. Die Studentenmütze ist grün und hat ein markantes Format, den sog. ''Tübinger Vollschlapp''. Der Wahlspruch der Turnerschaft Hohenstaufia lautet ''Unita virtus valet!'' (Deutsch: ''Vereinte Tugend macht stark!'')


== Geschichte == 
In einem modernen Neubau anbei sind Studentenwohnungen eingerichtet.<ref>[http://www.hohenstaufia.de/unser_haus.php Alt- und Neubau auf hohenstaufia.de/unser_haus]</ref>
Nach der Gründung als schwarze, nichtschlagende ''Verbindung Gothland'' am 7. Dezember [[1878]] im heutigen ''Boulanger'' in der Tübinger Altstadt wurde die Satzung am 10. Dezember 1878, der als offizieller Stiftungstag der Verbindung gilt, festgelegt. Die Satzung sah eine harmonische Entwicklung von Geist und Körper vor; das [[Turnen]] stand stark im Vordergrund. Gothlands Wahlspruch lautete ''Virtus, Libertas, Humanitas!'' Als Farben wählte man rot-weiß-grün (von unten gelesen) der 1868 aufgelösten Stiftsgesellschaft Staufia. 1879 wurde als neue Konstante das ''Hanskarle'' am Lustnauer Tor bezogen, da die Räumlichkeiten der ''Kemmlerei'' zu klein wurden, um alle Mitglieder des Bundes aufzunehmen.  


[[File:H Bauer - Haus der Verbindung Hohenstaufia (HBTB42C).jpg|mini|Die "Staufen-Burg" von Südwesten kurz nach der Erbauung 1902, noch mit höherem Turm]]
Ab 1. Februar [[1880]] trat Gothland als farbentragende ''Verbindung Hohenstaufia'' auf, die Farben wurden umgedreht und lauteten nun grün-weiß-rot; der Wahlspruch wurde auf ''Unita virtus valet!'' umgeändert. Obwohl schon damals öfters gefochten wurde, stand das Turnen formell immer noch im Vordergrund. Erst 1884 wurde das Fechten offiziell und das Turnen fakultativ; 1885 wurde auch die unbedingte Satisfaktion eingeführt, was den allgemeinen Trend unter Studentenverbindungen in dieser Zeit widerspiegelte.<ref>Martin Biastoch: ''Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung''. Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44. Sigmaringen 1996, S. 140</ref> 1896 trat Hohenstaufia in den Vertreterconvent deutscher Turnerschaften (VC) ein. 1897 erfolgte die Umbenennung des Bundes in ''Turnerschaft Hohenstaufia''.


Vom 23. Juli 1914 bis 17. Dezember 1919 kam durch den [[1. Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] das Verbindungsleben praktisch zum Stillstand; viele Hohenstaufen ließen im Krieg ihr Leben. Nach der Wiederaufnahme des Verbindungslebens konnte die Lage jedoch durch zahlreiche Neueintritte erfolgreich bewältigt werden.
1920 erfolgte ein Streit über Fechtfragen mit der [[Eberhardina-Markomannia|Turnerschaft Eberhardina]], der vor dem Ehrengericht des VC in Marburg kam. Daraufhin wurden beide Bünde dimitiert, Hohenstaufia wurde jedoch erst nach einem Jahr wieder aufgenommen. Da die Turnerschaft in dieser Zeit ohne festes Paukverhältnis dastand, wurde als Tochterverbindung die ''Turnerschaft Straßburg'' gegründet, um genügend Partien finden zu können.
Im Zuge der gegen Studentenverbindungen gerichteten Politik der [[Nazi-Zeit|NS-Diktatur]] löste sich Hohenstaufia 1936 als einer der letzten in Tübingen gebliebenen Bünde auf. Um trotzdem halbwegs ein Bundesleben zu ermöglichen, traten 113 Hohenstaufen der ''Kameradschaft Dietrich Eckhart'' (die Namen dieser "Kameradschaften" wurden von der [[NSDAP]] vorgegeben) auf dem Haus der [[Alte Turnerschaft Palatia|Turnerschaft Palatia]] ein. Die offizielle Wiedergründung Hohenstaufias erfolgte erst am 10. November [[1948]] im ''[[Hirsch (Derendingen)|Hirsch]]'' in [[Derendingen]]. 1953 erfolgte auch die Vereinigung mit der Turnerschaft Straßburg.
=== Hohenstaufia und Josef Buchhorn ===
Im Jahr 1897 wurde bei Hohenstaufia Josef Buchhorn aktiv. 1906 wurde bei einer [[Kneipe]] zum ersten Mal das von ihm für Hohenstaufia geschriebene Lied "Student sein, wenn die Veilchen blühen" (in Vertonung von Otto Lob) von der Fuxia gesungen. Das Lied etablierte sich innerhalb von wenigen Jahren als Studentenhymne an allen deutschen Universitäten und ist bis heute eines der wichtigsten und bekanntesten für das deutsche studentische Liedergut.
"Student sein" zählte anfangs vier Strophen, nach dem Ersten Weltkrieg fügte Buchhorn seinen gefallenen Bundesbrüdern zu Ehren eine fünfte hinzu.
Außerdem ist Buchhorn Autor des erfolgreichen Romans "Die Hohenstaufen, ein Tübinger Studentenroman" (1908), der das Bundesleben Hohenstaufias beschreibt, sowie von weiteren Büchern und Gedichten, die vom Verbindungswesen handeln.


==Weitere Bilder==
==Weitere Bilder==
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Datei:Hohenstaufia, Ulmia Suedseite.jpg|Südseite, Herbst 2010  
Datei:Hohenstaufia, Ulmia Suedseite.jpg|Südseite, Herbst 2010
Datei:Hohenstaufenhaus Tuebinger Blaetter.JPG|Hohenstaufenhaus von Nordosten in ursprünglicher Gestalt (vor 1931)
Datei:Hohenstaufia sei's Panier.jpg|Hohenstaufia sei's [[:Kategorie:Panier|Panier]]: ''Unitas virtus valet!''
Datei:Hohenstaufia sei's Panier.jpg|Hohenstaufia sei's [[:Kategorie:Panier|Panier]]: ''Unitas virtus valet!''
Datei:Dummer Junge.jpg|Karikaturfoto von [[Wilhelm Hornung|W. Hornung]]. Dargestellt werden: Ein Student, der einem anderen Studenten im Nachthemd eine Karte überreicht; an der Wand ein Schriftzug: ''Dummer Junge''; oben eine fliegende Katze und im Vordergrund Kleidungsstücke und Bücher.  
Datei:Dummer Junge.jpg|Karikaturfoto von [[Wilhelm Hornung|W. Hornung]]. Dargestellt werden: Ein Student, der einem anderen Studenten im Nachthemd eine Karte überreicht; an der Wand ein Schriftzug: ''Dummer Junge''; oben eine fliegende Katze und im Vordergrund Kleidungsstücke und Bücher.  
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File:Hohenstaufia Tübingen 1922.JPG|Hohenstaufia Tübingen, [[1922]]
File:Hohenstaufia Tübingen 1922.JPG|Hohenstaufia Tübingen, [[1922]]
File:Hohenstaufia Tübingen Gruppenfoto, 1922.JPG|Gruppenfoto, 1922
File:Hohenstaufia Tübingen Gruppenfoto, 1922.JPG|Gruppenfoto, 1922
File:Hohenstaufia Tübingen, Stifungsfest mit Damen, 1922.JPG|Stifungsfest mit Damen, [[23. Juli|23.-24. Juli]] 1922  
File:Hohenstaufia Tübingen, Stifungsfest mit Damen, 1922.JPG|Hohenstaufia, Stifungsfest mit Damen, [[23. Juli|23.-24. Juli]] 1922
File:Hohenstaufenhaus Tübingen (AK 542.767 Gebr. Metz 1933).jpg|Postkarte mit Foto vor 1931
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== Bekannte Mitglieder ==
<small>In alphabetischer Reihenfolge:</small>
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Barth_%28Oberamtmann%29 Otto Barth ] (1881-1947), württembergischer Oberamtmann und Landrat
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Breucker Kurt Breucker] (1934), Richter des Staatsschutzsenates am Oberlandesgericht Stuttgart während verschiedener Prozesse gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Buchhorn Josef Buchhorn] (1875–1954), Journalist, Schriftsteller, Politiker
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Doch Elmar Doch] (1910–1971), Kommunalpolitiker
* [[Walter Erbe]] (1909–1967), Professor für römisches und bürgerliches Recht an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung sowie des Instituts für Auslandsbeziehungen, Politiker (DVP/FDP)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Liesching Theodor Liesching] (1865-1922), Jurist und Politiker, königlich [[württemberg]]ischer Ministerpräsident, danach Finanzminister MdL
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Otto-Günter_Lonhard Otto-Günter Lonhard] (1933), Präsident des Rechnungshofs Baden-Württemberg, schwäbischer Heimatforscher
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_von_Sauer_(Jurist) Emil von Sauer] (1889-1967), Jurist, erster Präsident des Deutschen Anwaltvereins (DAV) nach dem Zweiten Weltkrieg
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schäfer Friedrich Schäfer] (1915-1988), Politiker, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion 1961-1966, Staatssekretär im Bundesministerium für Angelegenheiten des Bundesrates und der Länder
== Literatur ==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Biastoch Martin Biastoch]: ''Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung''. Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44. Sigmaringen 1996 ISBN 3-51508-022-8
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Doeberl Michael Doeberl] et al. (Hrsg.): ''Das akademische Deutschland. Band 2: Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Bürger.'' C. A. Weller, Berlin 1931. S. 1031.
* Werner Kratsch (Hrsg.): ''Das Verbindungswesen in Tübingen. Eine Dokumentation im Jahre des Universitätsjubiläums 1977.'' Tübingen 1978. S. 46ff.
* Heinz Kraus: ''Die Landsmannschaften und Turnerschaften des Coburger Convents.'' Studentengeschichtliche Vereinigung, 1978. S. 119–120.
* Turnerschaft Hohenstaufia zu Tübingen im CC (Hrsg.): ''130 Jahre Hohenstaufia zu Tübingen (1878-2008)''. Redaktionelle Bearbeitung: Klaus Kirsten. akadpress, Essen 2011.


==Quellen==  
==Quellen==  
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==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://hohenstaufia.de/ www.hohenstaufia.de]
*[http://www.hohenstaufia.de/ www.hohenstaufia.de]
*[https://www.facebook.com/pages/Turnerschaft-Hohenstaufia/139516799451304 bei Facebook]  


[[Kategorie:Studentenverbindung]]  
[[Kategorie:Studentenverbindung]]  
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