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Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges fand im August 1945 auf dem Marktplatz eine Vorstellung von „Romeo und Julia“ mit damals sehr bekannten Schauspielern statt (u.a. Elisabeth Flickenschildt). Das Ensemble blieb zusammen und spielte ab Winter 1945 im Schillersaal des Museums unter der Firmierung „Städtisches Schauspielhaus Tübingen“. 1947 fanden sich Tübingen und Reutlingen zum "Zweckverband Städteverband Tübingen-Reutlingen" zusammen, um die wirtschaftliche Situation des Theaterbetriebes zu verbessern. 1950 wurde daraus das "Landestheater Tübingen Württemberg-Hohenzollern" (LTT). Dadurch wurde eine wesentliche finanzielle Beteiligung des Landes Baden-Württemberg erreicht und somit der Bestand des Theaters gesichert. Das Theater verpflichtete sich im Gegenzug zahlreiche Gastspiele in anderen Städten Baden-Württembergs zu übernehmen. Aber auch Abstecher in andere Bundesländer und in die deutschsprachige Schweiz werden seitdem regelmäßig unternommen.  
Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges fand im August 1945 auf dem Marktplatz eine Vorstellung von „Romeo und Julia“ mit damals sehr bekannten Schauspielern statt (u.a. . Das Ensemble blieb zusammen und spielte ab Winter 1945 im Schillersaal des Museums unter der Firmierung „Städtisches Schauspielhaus Tübingen“, der Vorläufer des 1947 finden sich Tübingen und Reutlingen zum "Zweckverband Städteverband Tübingen-Reutlingen" zusammen, um die wirtschaftliche Situation des Theaterbetriebes zu verbessern. 1950 wurde daraus das [[Landestheater Tübingen Württemberg-Hohenzollern (LTT)|Landestheaters Tübingen Württemberg-Hohenzollern (LTT)]]. Dadurch wurde auch eine wesentliche finanzielle Beteiligung des Landes Baden-Württemberg erreicht.


Doch erst 1978/79 bekam das LTT eine eigene Spielstätte im Gebäude der kurz zuvor geschlossenen [[Stuhlfabrik Schäfer]] in der Eberhardstrasse 6.   
Doch erst 1978/79 bekam das LTT eine eigene Spielstätte im Gebäude der kurz zuvor geschlossenen [[Stuhlfabrik Schäfer]] in der Eberhardstrasse 6.   
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