Bearbeiten von „Neptunbrunnen“
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Das Wasser für diesen Brunnen, den [[Georgsbrunnen]] auf dem [[Holzmarkt]] und den Brunnen in der [[Doblerstraße]] wird von den Brunnenstuben [[Im Winkelrain]], [[Hackersteigle]] (gedrosselt) und [[Wilhelm-Schussen-Weg]] vollkommen autark von der restlichen Wasserversorgung gespeist und stellt damit eine echte Notfallversorgung dar.<ref>''Trinkwasser für Tübingen - 125 Jahre Tübinger Wasserversorgung'', [[Stadtwerke]] Tübingen GmbH Universitätsstadt Tübingen, 1. Auflage 2004, Anhang 11, Seite 197 nach "Quelle: Tiefbauamt der Stadt Tübingen, Hans Schnaidt"</ref> Da der Brunnen frei zugänglich und damit verschmutzbar ist, handelt es sich hier nicht um Trinkwasser. An der Quelle ist das Wasser jedoch von guter Qualität. Da die Brunnenstuben durchgehend ausreichend Wasser spenden, bestand schon in der Vergangenheit fast nie ein Wassermangel. Es wurde früher über lange Teuchelleitungen zugeführt. Dass | Das Wasser für diesen Brunnen, den [[Georgsbrunnen]] auf dem [[Holzmarkt]] und den Brunnen in der [[Doblerstraße]] wird von den Brunnenstuben [[Im Winkelrain]], [[Hackersteigle]] (gedrosselt) und [[Wilhelm-Schussen-Weg]] vollkommen autark von der restlichen Wasserversorgung gespeist und stellt damit eine echte Notfallversorgung dar.<ref>''Trinkwasser für Tübingen - 125 Jahre Tübinger Wasserversorgung'', [[Stadtwerke]] Tübingen GmbH Universitätsstadt Tübingen, 1. Auflage 2004, Anhang 11, Seite 197 nach "Quelle: Tiefbauamt der Stadt Tübingen, Hans Schnaidt"</ref> Da der Brunnen frei zugänglich und damit verschmutzbar ist, handelt es sich hier nicht um Trinkwasser. An der Quelle ist das Wasser jedoch von guter Qualität. Da die Brunnenstuben durchgehend ausreichend Wasser spenden, bestand schon in der Vergangenheit fast nie ein Wassermangel. Es wurde früher über lange Teuchelleitungen zugeführt. Dass es nicht vom nahen [[Schlossberg]] kam, liegt daran, dass das [[Schloss]] in Landesbesitz war und einen Eigenbedarf hatte. | ||
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