Bearbeiten von „Michael Bamberg“
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'''Michael Bamberg''' (* [[17. August]] [[1947]] in Hamm) | '''Michael Bamberg''' (* [[17. August]] [[1947]] in Hamm) ist der Leitende Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums Tübingen]]. | ||
== Werdegang == | == Werdegang == | ||
Bamberg studierte von [[1966]] bis [[1972]] Medizin an den Universitäten Bonn, Düsseldorf und Essen und war von [[1973]] bis [[1978]] Assistenzarzt an der Strahlenklinik der Universität Essen, an der Inneren und Chirurgischen Abteilung des Mariannen-Hospitals in Werl sowie an der Röntgenabteilung des Bundeswehr-Zentralkrankenhauses Koblenz. [[1974]] erfolgte seine Promotion an der Universität Essen. Von [[1978]] bis [[1988]] war er als Facharzt für Radiologie und Strahlentherapie und Oberarzt an der Strahlenklinik Essen tätig, wo er auch habilitiert wurde und eine Professur erlangte. [[1988]] wurde er zum Ärztlichen Direktor der Klinik für Radioonkologie am [[Universitätsklinikum Tübingen]] berufen. Dieses Amt führte Bamberg bis [[2012]] aus. Von [[1988]] bis [[1997]] war er auch Geschäftsführender Direktor der Radiologischen Klinik am Universitätsklinikum Tübingen. [[1991]] bis [[1992]] begleitete er das Amt des Dekans der Medizinischen Fakultät der [[Universität Tübingen]]. Von [[1995]] bis [[1997]] war Bamberg Sprecher des Interdisziplinären Tumorzentrums des Universitätsklinikums Tübingen. | Bamberg studierte von [[1966]] bis [[1972]] Medizin an den Universitäten Bonn, Düsseldorf und Essen und war von [[1973]] bis [[1978]] Assistenzarzt an der Strahlenklinik der Universität Essen, an der Inneren und Chirurgischen Abteilung des Mariannen-Hospitals in Werl sowie an der Röntgenabteilung des Bundeswehr-Zentralkrankenhauses Koblenz. [[1974]] erfolgte seine Promotion an der Universität Essen. Von [[1978]] bis [[1988]] war er als Facharzt für Radiologie und Strahlentherapie und Oberarzt an der Strahlenklinik Essen tätig, wo er auch habilitiert wurde und eine Professur erlangte. [[1988]] wurde er zum Ärztlichen Direktor der Klinik für Radioonkologie am [[Universitätsklinikum Tübingen]] berufen. Dieses Amt führte Bamberg bis [[2012]] aus. Von [[1988]] bis [[1997]] war er auch Geschäftsführender Direktor der Radiologischen Klinik am Universitätsklinikum Tübingen. [[1991]] bis [[1992]] begleitete er das Amt des Dekans der Medizinischen Fakultät der [[Universität Tübingen]]. Von [[1995]] bis [[1997]] war Bamberg Sprecher des Interdisziplinären Tumorzentrums des Universitätsklinikums Tübingen. Seit [[1997]] ist er Leitender Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstands des Universitätsklinikums Tübingen und damit dienstältester Leitender Ärztlicher Direktor in Deutschland. Seit [[2012]] führt er dieses Amt hauptamtlich aus. | ||
[[2004]] bis [[2008]] war er Vorsitzender der Deutschen Krebsgesellschaft. [[2008]] gründete er den Nationalen Krebsplan mit. | [[2004]] bis [[2008]] war er Vorsitzender der Deutschen Krebsgesellschaft. [[2008]] gründete er den Nationalen Krebsplan mit. | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/mitarbeiter/1287 | |||
https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Bamberg_Michael_DE.pdf | |||
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bamberg | |||
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Auch-menschlich-qualifiziert-533832.html | |||