Bearbeiten von „Melchior Metzger

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
{{OsmGeschäft|174950515|way}}
Melchior Metzger, genannt Calwer († [[1563]]), war ein verdienter [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]] ebenso wie sein Sohn [[Georg Calwer]] († [[1618]]).<ref>Adressbuch Tübingen von 1977.</ref> Er war außerdem Richter und Stadt-Siegler und gehörte bis zu seinem Tod dem Engeren Ausschuß des Landtags an.
'''Melchior Metzger, genannt Calwer''' († [[1563]]), war ein verdienter [[Bürgermeister]] ebenso wie sein Sohn [[Georg Calwer]] († [[1618]]).<ref>Adressbuch Tübingen von 1977.</ref> Er war außerdem Richter und Stadt-Siegler und gehörte bis zu seinem Tod dem Engeren Ausschuss des Landtags an.
 
[[Datei:Calwer Haus.JPG|thumb|left|175px|Calwer-Haus zwischen [[Kirchgasse]] und [[Kronenstraße]]]]
[[Datei:Calwer Haus Inschrift.JPG|thumb|right|360px|Inschrift auf dem Calwer-Haus: "Nach einer [[Marktplatzbrand|Feuersbrunst]] am 21. September [[1540]], welche einen Teil des Marktplatzes vernichtete, wurde dieses Haus von dem damaligen Eigentümer [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]] ''Melchior Metzger'' genannt ''Calwer'' erbaut."]]


An dem großen Haus an der vorderen [[Kirchgasse]] (dem sogenannten [[Kronenstraße#Calwer-Haus in der Kronenstraße 17|Calwer-Haus]]), postalisch [[Kronenstraße]] 17, steht eine Aufschrift, dass nach dem [[Marktplatzbrand]] von [[1540]] der damalige Eigentümer Melchior Metzger dieses Haus neu erbaute.<ref name="Rau">Prof. Dr. Reinhold Rau: Zur Geschichte der Tübinger Apotheken am Marktplatz aus den Tübinger Blättern 56, Jahrgang 1969, Seite 15-26: [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000137.pdf Seite 130], [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000138.pdf Seite 131] und [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000139.pdf Seite 132]</ref>  
An dem großen Haus an der vorderen [[Kirchgasse]] (dem sogenannten [[Kronenstraße#Calwer-Haus in der Kronenstraße 17|Calwer-Haus]]), postalisch [[Kronenstraße]] 17, steht eine Aufschrift, dass nach dem [[Marktplatzbrand]] von [[1540]] der damalige Eigentümer Melchior Metzger dieses Haus neu erbaute.<ref name="Rau">Prof. Dr. Reinhold Rau: Zur Geschichte der Tübinger Apotheken am Marktplatz aus den Tübinger Blättern 56, Jahrgang 1969, Seite 15-26: [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000137.pdf Seite 130], [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000138.pdf Seite 131] und [http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00009478/DWL/00000139.pdf Seite 132]</ref>  


[[Datei:Calwer Haus.JPG|mini|Calwer-Haus zwischen [[Kirchgasse]] und [[Kronenstraße]]]]
Am [[31. Mai]] [[1501]] (auf den Pfingstmonntag) beurkundeten der [[Schultheiß]] Richter und die ganze Gemeinde des Dorfes Baisingen, dass sie dem Melchior Metzger, Bürger zu Calw, einen jährlichen Zins in Höhe von 10 Gulden rheinisch gegeben haben. Der Zins konnte mit 200 Gulden Hauptgut wieder abgelöst werden.<ref>[https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=2295&sprungId=2138445&letztesLimit=suchen Landesarchiv Baden Württemberg, Bestand Dep. 37 T 1: Graf Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen: Urkunden aus Baisingen]</ref>   
[[Datei:Calwer Haus Inschrift.JPG|mini|Inschrift auf dem Calwer-Haus: "Nach einer [[Marktplatzbrand|Feuersbrunst]] am 21. September [[1540]], welche einen Teil des Marktplatzes vernichtete, wurde dieses Haus von dem damaligen Eigentümer [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]] ''Melchior Metzger'' genannt ''Calwer'' erbaut."]]
Am [[31. Mai]] [[1501]] (auf den Pfingstmontag) beurkundeten der [[Schultheiß]] Richter und die ganze Gemeinde des Dorfes Baisingen, dass sie dem Melchior Metzger, Bürger zu Calw, einen jährlichen Zins in Höhe von 10 Gulden rheinisch gegeben haben. Der Zins konnte mit 200 Gulden Hauptgut wieder abgelöst werden.<ref>[https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=2295&sprungId=2138445&letztesLimit=suchen Landesarchiv Baden Württemberg, Bestand Dep. 37 T 1: Graf Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen: Urkunden aus Baisingen]</ref>   


Gall Schütz von Eutingertal beurkundete am [[27. Dezember]] [[1539]]  ("uff Sant Johanns des hailligen evangelisten tag"), "dass er Melchior Metzger genannt Calwer, Bürger zu Tübingen, eine jährlichen Gült in Höhe von neun Malter Roggen, acht Malter Vesen, acht Viertel Erbsen Tübinger Mess, drei Schilling Heller Württemberger Währung, 100 Eier und vier Herbsthühner oder 19 Gulden Geld verkauft hat". Die Gült hätte vereinbarungsgemäß gegen 380 Gulden Hauptgut wieder abgelöst werden können.<ref>[https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=2295&sprungId=2138449&letztesLimit=suchen Landesarchiv Baden Württemberg, Bestand Dep. 37 T 1: Graf Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen: Urkunden aus Baisingen]</ref>  
Gall Schütz von Eutingertal beurkundete am [[27. Dezember]] [[1539]]  (am Tag des hailligen Evangelisten Sant Johannes), dass er Melchior Metzger genannt Calwer, Bürger zu Tübingen, eine jährlichen Gült in Höhe von neun Malter Roggen, acht Malter Vesen, acht Viertel Erbsen Tübinger Mess, drei Schilling Heller Württemberger Währung, 100 Eier und vier Herbsthühner oder 19 Gulden Geld verkauft hat. Die Gült hätte vereinbarungsgemäß gegen 380 Gulden Hauptgut wieder abgelöst werden können.<ref>[https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=2295&sprungId=2138449&letztesLimit=suchen Landesarchiv Baden Württemberg, Bestand Dep. 37 T 1: Graf Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen: Urkunden aus Baisingen]</ref>  




== Vorbereitungen für die Erstellung des ersten würtembergischen Landrechts ==
== Vorbereitungen für die Erstellung des ersten würtembergischen Landrechts ==
[[Datei:Eisenhandlung C.F.Schöll in Tübingen.jpg|mini|Eisenhandlung C.F. Schöll im Calwerhaus um [[1900]]]]
[[Datei:Eisenhandlung C.F.Schöll in Tübingen.jpg|thumb|right|300px|Eisenhandlung C.F. Schöll im Calwerhaus um [[1900]]]]
 
Er sollte sollte in Absprache mit [[Herzog Christoph]] [[1552]] von 4 Prälaten und 12 Städten und Ämtern des landschaftlichen Ausschusses deren Rechte, Gebräuche und alte Gewohnheien in Schriftform zugeschickt bekommen,<ref>Friedrich Carl Moser (Freiherr von): [http://books.google.com/books?id=eNwHAAAAIAAJ&pg=PA160&dq=b%C3%BCrgermeister+t%C3%BCbingen&hl=en&ei=Fq8fTr2nGcfHsgbTlYWFAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=44&ved=0CP8BEOgBMCs#v=onepage&q=b%C3%BCrgermeister%20t%C3%BCbingen&f=false Patriotisches Archiv für Deutschland.] Band 1, Schwan, 1784, Seite 160.</ref> als Herzog Christoph eine neue Landesordnung ausarbeiten ließ. Diese enthielt im wesentlichen eine große Anzahl polizeilicher Bestimmungen und auch viele Verfügungen privatrechtlicher Natur.


Im Januar [[1552]] beratschlagte sich Herzog Christoph mit den in Böblingen versammelten Ständen über die Schöpfung eines gemeinen Landrechts und brachte diese am [[12. Januar]] zu dem Beschluss, dass alle Städte und Ämter ihre bisherigen Gebräuche und Rechte bis zum [[7. Februar]] dem Bürgermeister Melchior Calwer in Tübingen einsenden und dass in Tübingen einige Sachverständige mit den herzoglichen Räten zusammenkommen sollten, um über die eingesandten Schriften ein Gutachten aufzustellen sowie dieses am [[21. Februar]] einem größeren ständischen Ausschuss vorzulegen.<ref name="Calwer"> Bernhard Kugler: [http://books.google.com/books?id=UloOAQAAIAAJ&pg=PA313&dq=melchior+calwer+b%C3%BCrgermeister&hl=en&ei=CLMgTv7lHpCSswbvkJChBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CDsQ6AEwBA#v=onepage&q=melchior%20calwer%20b%C3%BCrgermeister&f=false Christoph: Herzog zu Würtemberg.] Band 1, Ebner und Seubert, 1868, Seite 313. </ref>
Er sollte sollte in Absprache mit Herzog Christoph 1552 von 4 Prälaten und 12 Städten und Ämtern des landschaftlichen Ausschusses deren Rechte, Gebräuche und alte Gewohnheien in Schriftform zugeschickt bekommen,<ref>Friedrich Carl Moser (Freiherr von): [http://books.google.com/books?id=eNwHAAAAIAAJ&pg=PA160&dq=b%C3%BCrgermeister+t%C3%BCbingen&hl=en&ei=Fq8fTr2nGcfHsgbTlYWFAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=44&ved=0CP8BEOgBMCs#v=onepage&q=b%C3%BCrgermeister%20t%C3%BCbingen&f=false Patriotisches Archiv für Deutschland.] Band 1, Schwan, 1784, Seite 160.</ref> als Herzog Christoph eine neue Landesordnung ausarbeiten ließ. Diese enthielt im wesentlichen eine große Anzahl polizeilicher Bestimmungen und auch viele Verfügungen privatrechtlicher Natur.


Dieser Beschluss konnte aber die Sache nicht sofort zur Reife führen. Denn die Termine — vom 12. Januar bis zum 7. und 21. Februar 1552 — waren zu kurz angesetzt, und in dem Unternehmen selber lagen sehr große Schwierigkeiten. Damals begannen nämlich fast alle Städte, die Lokalrechte abzufassen und den letzteren sogar einige Vorschläge über die in dem neuen Rechtsbuch niederzulegenden Satzungen anzuhängen. Diese Berichte wurden am 21. Februar dem größeren ständischen Ausschusse übergeben. Derselbe billigte sie, bat darauf aber auch seinerseits den Herzog, die weitere Behandlung der Sache einigen Rechtsgelehrten anzuvertrauen. Diesmal fügte sich Christoph und befahl jenen 4 Räten, die bisher mit der ständischen Kommission gemeinsam gearbeitet hatten, den Entwurf des Landrechtes nunmehr allein zu vollenden. Sehr bald hierauf begannen aber die Kriegsunruhen des Jahres [[1552]]; auch starb einer der Räte nach wenigen Monaten, und so drohte das Unternehmen völlig ins Stocken zu geraten. Dennoch gelang es, bis zum Böblinger Landtag im Oktober 1552 wenigstens einzelne Teile des Entwurfes anzufertigen, mit denen sich die Stände sofort einverstanden erklärten. Die Beendigung der Arbeit, zu der jetzt auch die Professoren der Tübinger Juristenfakultät hinzugezogen wurden, nahm noch fast das ganze Jahr [[1553]] in Anspruch, so dass die Stände den gesamten Landrechtsentwurf erst auf dem großen Stuttgarter Landtage vom Dezember 1553 bis zum Januar [[1554]] prüfen konnten. Bei dieser Prüfung beantragten sie eine Reihe größerer und kleinerer Zusätze und Änderungen, die dann auch im Laufe des Jahres 1554 von Herzog Christoph und dessen Räten bei der endlichen Feststellung des Textes benutzt wurden. Im Oktober 1554 begann der Druck des neuen Rechtsbuches: im März [[1555]] war derselbe vollendet: im Mai 1555 wurde das Landrecht in alle Städte und Ämter mit der Auflage versandt, demselben „in Kraft der Landschaft Vergleichung in allweg nachzukommen“.<ref name="Calwer" />
Im Januar [[1552]] beratschlagte sich Herzog Christoph mit den in Böblingen versammelten Ständen über die Schöpfung eines gemeinen Landrechts und brachte diese am [[12. Januar]] zu dem Beschluss, dass alle Städte und Ämter ihre bisherigen Gebräuche und Rechte bis zum [[7. Februar]] dem Bürgermeister Melchior Calwer in Tübingen einsenden und dass in Tübingen einige Sachverständige mit den herzoglichen Räten zusammenkommen sollten, um über die eingesandten Schriften ein Gutachten aufzustellen sowie diesses am [[21. Februar]] einem größeren ständischen Ausschuss vorzulegen.<ref name="Calwer"> Bernhard Kugler: [http://books.google.com/books?id=UloOAQAAIAAJ&pg=PA313&dq=melchior+calwer+b%C3%BCrgermeister&hl=en&ei=CLMgTv7lHpCSswbvkJChBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CDsQ6AEwBA#v=onepage&q=melchior%20calwer%20b%C3%BCrgermeister&f=false Christoph: Herzog zu Würtemberg.] Band 1, Ebner und Seubert, 1868, Seite 313. </ref>


Weitere Informationen auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Melchior_Metzger Wikipedia].
Dieser Beschluss konnte aber die Sache nicht sofort zur Reife führen. Denn die Termine — vom 12. Januar bis zum 7. und 21. Februar 1552 — waren zu kurz angesetzt und in dem Unternehmen selber lagen sehr große Schwierigkeiten. Damals begannen nämlich fast alle Städte, die Lokalrechte abzufassen und den letzteren sogar einige Vorschläge über die in dem neuen Rechtsbuch niederzulegenden Satzungen anzuhängen. Diese Berichte wurden am 21. Februar dem größeren ständischen Ausschusse übergeben. Derselbe billigte sie, bat darauf aber auch seinerseits den Herzog, die weitere Behandlung der Sache einigen Rechtsgelehrten anzuvertrauen. Diesmal fügte sich Christoph und befahl jenen 4 Räten, die bisher mit der ständischen Kommission gemeinsam gearbeitet hatten, den Entwurf des Landrechtes nunmehr allein zu vollenden. Sehr bald hierauf begannen aber die Kriegsunruhen des Jahres 1552; auch starb einer der Räte nach wenigen Monaten, und so drohte das Unternehmen völlig ins Stocken zu geraten. Dennoch gelang es, bis zum Böblinger Landtag im Oktober 1552 wenigstens einzelne Teile des Entwurfes anzufertigen, mit denen sich die Stände sofort einverstanden erklärten. Die Beendigung der Arbeit, zu der jetzt auch die Professoren der Tübinger Juristenfakultät hinzugezogen wurden, nahm noch fast das ganze Jahr [[1553]] in Anspruch, so dass die Stände den gesammten Landrechtsentwurf erst auf dem großen Stuttgarter Landtage vom Dezember 1553 bis zum Januar [[1554]] prüfen konnten. Bei dieser Prüfung beantragten sie eine Reihe größerer und kleinerer Zusätze und Änderungen, die dann auch im Laufe des Jahres 1554 von Herzog Christoph und dessen Räten bei der endlichen Feststellung des Textes benutzt wurden. Im Oktober 1554 begann der Druck des neuen Rechtsbuches: im März [[1555]] war derselbe vollendet: im Mai 1555 wurde das Landrecht in alle Städte und Ämter mit der Aufläge versandt, demselben „in Kraft der Landschaft Vergleichung" in allweg nachzukommen.<ref name="Calwer" />


== Spuren in Tübingen ==
== Spuren in Tübingen ==
Zeile 30: Zeile 28:


{{SORTIERUNG:Metzger (genannt Calwer]], Melchior}}
{{SORTIERUNG:Metzger (genannt Calwer]], Melchior}}
[[Kategorie:Bürgermeister]]
[[Kategorie:Oberbürgermeister]][[Kategorie:Leute]]
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:16. Jahrhundert]]
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle TUEpedia-Beiträge automatisch unter der „Lizenz Creative-Commons / Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen - 3.0“ stehen (siehe TUEpedia:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)