Bearbeiten von „Johannes Stöffler

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[[Datei:Professorengalerie Stöffler, Johannes (1452-1531).jpg|mini|Gemälde des Johannes Stöffler in der Tübinger Professorengalerie]]
[[Datei:Professorengalerie Stöffler, Johannes (1452-1531).jpg|mini|Gemälde des Johannes Stöffler in der Tübinger Professorengalerie]]
'''Johannes Stöffler''' (* [[10. Dezember]] [[1452]] vermutlich bei Blaubeuren - [[16. Februar]] [[1531]] in Blaubeuren) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Astrologe, Pfarrer und Hersteller astronomischer Instrumente. Ab [[1511]] war er Professor an der [[Universität]] Tübingen auf dem [[1507]] neu geschaffenen Lehrstuhl für Mathematik  und Astronomie. Neben seiner Lehrtätigkeit stellte er astronomische Instrumente, Globen und Uhren her, unter anderem die heute noch funktionierende [[Astronomische Uhr]] am Schmuckgiebel des Tübinger [[Rathaus]]es.
'''Johannes Stöffler''' ([[10. Dezember]] [[1452]] - [[16. Februar]] [[1531]]) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Astrologe, Pfarrer und Hersteller astronomischer Instrumente. Ab [[1511]] war er Professor an der [[Universität]] Tübingen auf dem [[1507]] neu geschaffenen Lehrstuhl für Mathematik  und Astronomie. Neben seiner Lehrtätigkeit stellte er astronomische Instrumente, Globen und Uhren her, unter anderem die heute noch funktionierende [[Astronomische Uhr]] am Schmuckgiebel des Tübinger [[Rathaus]]es.


Von [[1522]] - [[1530]] bewohnte er mit seinen Studenten das am [[Marktplatz]] gelegene Gebäude [[Kronenstraße]] 11 (heute [[Ranitzky|Café Ranitzky]]), von wo er seine Uhr sehen konnte. Nach dem Ausbruch der [[Seuchen|Pest]] in [[Württemberg]] wurde die Universität Tübingen in andere Städte verlegt. Johannes Stöffler zog mit einem Teil der philosophischen Fakultät nach Blaubeuren, wo er am 16. Februar 1531 dennoch an der Pest starb. Beigesetzt ist Stöffler in der [[Stiftskirche]] in Tübingen.  
Von [[1522]] - [[1530]] bewohnte er mit seinen Studenten das am [[Marktplatz]] gelegene Gebäude [[Kronenstraße]] 11 (heute [[Ranitzky|Café Ranitzky]]), von wo er seine Uhr sehen konnte. Nach dem Ausbruch der [[Seuchen|Pest]] in [[Württemberg]] wurde die Universität Tübingen in andere Städte verlegt. Johannes Stöffler zog mit einem Teil der philosophischen Fakultät nach Blaubeuren, wo er am 16. Februar 1531 dennoch an der Pest starb. Beigesetzt ist Stöffler in der [[Stiftskirche]] in Tübingen.  
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