Bearbeiten von „Hermann Schickhardt“
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Seine Eltern waren Hermann Schickhardt (1823-1880), Oberjustizrat bzw. Oberamts-Richter in Esslingen und Stuttgart, sowie Rosalie Karoline Rosine, geb. Brodhag (1834-1902). Er war der ältere Bruder des Malers Karl Schickhardt<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Schickhardt_%28Maler%29 WP]</sup> (1866-1933). Er heiratete am 5. Juli 1890 Laura Brodhag, Tochter des Rentiers Albert Brodhag. Sein Sohn Erwin (Albert) Schickhardt (* 10. Dezember 1891) war ebenfalls praktischer Arzt in München, nachdem er 1920 bei Prof. Seitz an der Universität München eine Dissertation ''Ueber Oxyuris vermicularis und die Behandlung mit Cupronat und Butolan'' verfasst hatte.<ref>Theodor Schmidt: [http://www.ebay.de/itm/UNIVERSITAT-TUBINGEN-1883-Immatrikulations-Urkunde-58x44-cm-Burschenschaft-/151635091550?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item234e27e05e&autorefresh=true Universität Tübingen, 1883, Immatrikulations-Urkunde, 58x44 cm, Burschenschaft.]</ref> | Seine Eltern waren Hermann Schickhardt (1823-1880), Oberjustizrat bzw. Oberamts-Richter in Esslingen und Stuttgart, sowie Rosalie Karoline Rosine, geb. Brodhag (1834-1902). Er war der ältere Bruder des Malers Karl Schickhardt<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Schickhardt_%28Maler%29 WP]</sup> (1866-1933). Er heiratete am 5. Juli 1890 Laura Brodhag, Tochter des Rentiers Albert Brodhag. Sein Sohn Erwin (Albert) Schickhardt (* 10. Dezember 1891) war ebenfalls praktischer Arzt in München, nachdem er 1920 bei Prof. Seitz an der Universität München eine Dissertation ''Ueber Oxyuris vermicularis und die Behandlung mit Cupronat und Butolan'' verfasst hatte.<ref>Theodor Schmidt: [http://www.ebay.de/itm/UNIVERSITAT-TUBINGEN-1883-Immatrikulations-Urkunde-58x44-cm-Burschenschaft-/151635091550?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item234e27e05e&autorefresh=true Universität Tübingen, 1883, Immatrikulations-Urkunde, 58x44 cm, Burschenschaft.]</ref> | ||
Hermann Schickhardt war zeitweise im Besitz einer Vita | Hermann Schickhardt war zeitweise im Besitz einer Vita Wilhelm Schickhardts<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schickard WP]</sup>, die von Johann Friedrich Schickhardt zusammengestellt worden war. Eine Abschrift davon befindet sich im cod. hist. Q. 366 in der Württembergischen Landesbibliothek.<ref name="Seck1978"/> | ||
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