Bearbeiten von „G91-Bau“
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Gebäude an der [[Reutlinger Straße]], in dem die [[Chadasch]]-Kunst des Tübinger Künstlers [[Herbert Rösler]] ausgestellt ist. Nach seinem Tod 2006 übernahmen die verbliebenen Mitglieder der [[Gruppe 91]] Pflege und Betrieb des Gebäudes. Rund um das Gebäude gibt es schön angelegte Blumenbeete und -rabatten. | Gebäude an der [[Reutlinger Straße]], in dem die [[Chadasch]]-Kunst des Tübinger Künstlers [[Herbert Rösler]] ausgestellt ist. Nach seinem Tod 2006 übernahmen die verbliebenen Mitglieder der [[Gruppe 91]] Pflege und Betrieb des Gebäudes. Rund um das Gebäude gibt es schön angelegte Blumenbeete und -rabatten. | ||
==Gesperrt: | ==Gesperrt: daer G01-Bau 2024== | ||
Nach einiger Zeit, in der wegen Brandschutzmängeln der öffentliche Betrieb der Ausstellung nicht mehr möglich war, wurde im April 2024 bekannt, dass es jetzt auch Bedenken wegen der Stabilität der Baukonstruktion und der -Substanz | Nach einiger Zeit, in der es wegen Brandschutzmängeln der öffentliche Betrieb der Ausstellung nicht mehr möglich war, wurde im April 2024 bekannt, dass es jetzt auch Bedenken wegen der Stabilität der Baukonstruktion und der -Substanz. Deswegen hat der Eigentümer des Gebäudes eine Sperre ausgesprochen und die Gruppe 91 zum Auszug mit ihrer Kunstsammlung aufgefordert. Die Suche nach einem alternativen Standort läuft - wer das hier liest und eine Idee hat, kann sich gerne an die Gruppe 19 wenden.<ref>{{Tagblatt|Die Künstlergruppe G91 muss ihre Halle aufgeben|https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Kuenstlergruppe-G91muss-ihre-Halle-aufgeben-624636.html|4.4.2024|€}}</ref> | ||
==Geschichte des Baus== | |||
Der G91-Bau wurde 1995 von der Gruppe 91 übernommen. Das Gebäude war eine alte verrostete Panzergarage aus dem letzten Weltkrieg. Später wurde sie von der französichen Besatzung genutzt bis ungefähr 1991. Nach der Übernahme durch die Gruppe 91 verwandelte sich die alte Blechhalle zusehends. Sie wurde umgebaut nach architektonischen Entwürfen von Herbert Rösler, außerdem wurde der Boden, den festgefahrene Erde bildete, asphaltiert. | Der G91-Bau wurde 1995 von der Gruppe 91 übernommen. Das Gebäude war eine alte verrostete Panzergarage aus dem letzten Weltkrieg. Später wurde sie von der französichen Besatzung genutzt bis ungefähr 1991. Nach der Übernahme durch die Gruppe 91 verwandelte sich die alte Blechhalle zusehends. Sie wurde umgebaut nach architektonischen Entwürfen von Herbert Rösler, außerdem wurde der Boden, den festgefahrene Erde bildete, asphaltiert. | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
[http://www.g91.eu Link zur Webseite der Gruppe 91] | [http://www.g91.eu Link zur Webseite der Gruppe 91] | ||
[[Kategorie:Museen]] | [[Kategorie:Museen]] | ||
[[Kategorie:Galerien]] | [[Kategorie:Galerien]] |