Bearbeiten von „Eugen Schmid

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[[Datei:20230404 OBG EugenSchmid.jpg|mini|Eugen Schmid in der Oberbürgermeister-Galerie im Rathaus]]
[[Datei:Eugen Schmid.JPG|mini|Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid bei einer Schnapsprobe auf dem "Historischen Markt" anläßlich des Stadtfestes "900 Jahre Tübingen" im Jahr 1978.]]
[[Datei:Eugen Schmid.JPG|mini|Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid bei einer Schnapsprobe auf dem "Historischen Markt" anläßlich des Stadtfestes "900 Jahre Tübingen" im Jahr 1978.]]


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== Leben ==
== Leben ==
Eugen Schmid wuchs in Tailfingen als Sohn des dortigen späteren Bürgermeisters Emil Schmid auf. Er absolvierte an der Tübinger [[Universität|Eberhard Karls Universität]] ein Studium der [[Rechtswissenschaft]]en. 1961 promovierte er dort zum Thema ''Die Rücksichtsnahmepflicht bei Sicherungsübereignungen''.<ref>Eugen Schmid: ''Die Rücksichtsnahmepflicht bei Sicherungsübereignungen'' 1961. - XVIII, 209 S. Tübingen, Univ., Diss., 1961.</ref> Von März 1995 bis Dezember 1998 war er Vorsitzender des [[Städtetag Baden-Württemberg|Städtetags Baden-Württemberg]].<ref>[http://www.staedtetag-bw.de/media/custom/1198_33461_1.PDF Ehrenpräsident, Präsidenten und Vorsitzende], Herausgeber: Städtetag Baden-Württemberg</ref>
Eugen Schmid wuchs in Tailfingen als Sohn des dortigen späteren Bürgermeisters Emil Schmid auf. Er absolvierte an der Tübinger [[Universität|Eberhard Karls Universität]] ein Studium der [[Rechtswissenschaft]]en. 1961 promovierte er dort zum Thema ''Die Rücksichtsnahmepflicht bei Sicherungsübereignungen''.<ref>Eugen Schmid: ''Die Rücksichtsnahmepflicht bei Sicherungsübereignungen'' 1961. - XVIII, 209 S. Tübingen, Univ., Diss., 1961.</ref> Von März 1995 bis Dezember 1998 war er Vorsitzender des [[Städtetag Baden-Württemberg|Städtetags Baden-Württemberg]].<ref>[http://www.staedtetag-bw.de/media/custom/1198_33461_1.PDF Ehrenpräsident, Präsidenten und Vorsitzende], Herausgeber: Städtetag Baden-Württemberg</ref>
===Stationen===
*1932 geboren in Tübingen, aufgewachsen in Tailfingen, heute Gäufelden
*1938 bis 1942 Volksschule Tailfingen
*1942 bis 1948 Oberschule für Jungen in Herrenberg
*1948 bis 1951 Oberschule für Jungen Böblingen (Goldberggymnasium)
*1951 bis 1952 Studium der Mathematik, Physik und Chemie in Tübingen
*1952 bis 1954 Banklehre in Stuttgart
*1954 bis 1958 Jurastudium in Tübingen und Kiel
*1958 bis 1962 Gerichtsreferendar; Promotion zum Doktor der Rechte
*1962 bis 1963 Gerichtsassessor am Amtsgericht Nagold
*1963 bis 1966 Regierungsrat im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg mit zeitweiliger Abordnung zum Landratsamt Nürtingen
*1966 bis 1975 Richter beim Landgericht Tübingen mit zeitweiliger Abordnung zum Oberlandesgericht Stuttgart; nebenberuflich Ausbildungsleiter für Gerichtsreferendare bei den Landgerichten Tübingen, Hechingen und beim Oberlandesgericht Stuttgart; zuletzt Landgerichtsdirektor und Vorsitzender einer Kammer für Handelssachen.
*1975 bis 1999 Oberbürgermeister von Tübingen
Eugen Schmid ist seit 1959 mit Maria, geborene Goll, verheiratet und hat vier Kinder.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-staunender-Demut-539343.html Artikel "Mit staunender Demut" im [[Tagblatt]] zu seinem 90. Geburtstag]</ref>


== Stadt oder Universitätsstadt Tübingen ==
== Stadt oder Universitätsstadt Tübingen ==
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