Bearbeiten von „Emil Max Jope

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[[File:Jope'sche Fabrik in Lustnau bei Tübingen (AK-Ausschnitt 545D5 Gebr. Metz um 1919).jpg|mini|Fabrik von Emil Max Jope um 1920, später "Egeria"]]  
[[Datei:Jope'sche Fabrik in Lustnau bei Tübingen um 1921.JPG|mini|Fabrik von Emil Max Jope um 1920, später "Egeria"]]  
[[File:Lustnau vom Denzenberg (AK Gebr. Metz ca1930 TPk150).jpg|mini|Unten Gasthof Adler und rechts an der Adlerkreuzung die Fabrik von Max Jope, um 1930]]  
[[File:Lustnau vom Denzenberg (AK Gebr. Metz ca1930 TPk150).jpg|mini|Unten Gasthof Adler und rechts an der Adlerkreuzung die Fabrik von Max Jope, um 1930]]  


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Sein Sohn [[Max Jope]] kaufte 1921 den Gasthof „[[Zum Adler|Adler]]“ in Lustnau und richtete dort im Obergeschoss einen Nähsaal ein. An der [[Adler-Kreuzung]] schräg gegenüber  (an der Ecke [[Stuttgarter Straße]]/[[Wilhelmstraße]])  entstand eine neue Fabrik, in der Max Jope „hygienische Bedarfsartikel für Damen“ weben ließ. Er verkaufte seine Produkte unter dem Markennamen "Libelle". Seine Privatvilla war in der [[Denzenbergstraße]] 15.  
Sein Sohn [[Max Jope]] kaufte 1921 den Gasthof „[[Zum Adler|Adler]]“ in Lustnau und richtete dort im Obergeschoss einen Nähsaal ein. An der [[Adler-Kreuzung]] schräg gegenüber  (an der Ecke [[Stuttgarter Straße]]/[[Wilhelmstraße]])  entstand eine neue Fabrik, in der Max Jope „hygienische Bedarfsartikel für Damen“ weben ließ.  


Diese Firma ging 1977 in Konkurs, 1982 wurde das Gebäude abgerissen. Dort entstand anschließend die heutige Wohnblockbebauung. <ref>G.
Diese Firma ging 1977 in Konkurs, 1982 wurde das Gebäude abgerissen. Dort entstand anschließend die heutige Wohnblockbebauung.  
Herre, G. Nagel: ''Lustnauer Heimatbuch'', Tübingen 2008</ref>




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