Bündnis für analoge Achtsamkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Bündnis für analoge Achtsamkeit''' ist eine Gruppe von Menschen, die sich wöchentlich trifft, um das Thema Digitalisierung kritisch zu hinterfragen.
Das '''Bündnis für analoge Achtsamkeit''' wurde im Herbst 2022 gegründet. Es ist eine Gruppe von Menschen, die sich wöchentlich trifft, um das Thema Digitalisierung kritisch zu hinterfragen.


Zitat: ''Angesichts vielfacher negativer Entwicklungen im digitalen Kapitalismus, wie Vereinsamung, Entfremdung, Überwachung oder einer hasserfüllten, dogmatischen Diskurskultur in sozialen Medien, sind wir der Meinung, dass die Art wie wir unsere Welt digitalisieren in der gesellschaftlichen Debatte viel zu kurz kommt.''
Zitat: ''Angesichts vielfacher negativer Entwicklungen im digitalen Kapitalismus, wie Vereinsamung, Entfremdung, Überwachung oder einer hasserfüllten, dogmatischen Diskurskultur in sozialen Medien, sind wir der Meinung, dass die Art wie wir unsere Welt digitalisieren in der gesellschaftlichen Debatte viel zu kurz kommt.''


Dabei werden digitale Medien nicht grundsätzlich abgelehnt. Sie plädiert aber für "analoge Achtsamkeit" als Gegenmodell zum rastlosen,
Dabei werden digitale Medien von der Gruppe nicht grundsätzlich abgelehnt. Sie plädiert aber für "analoge Achtsamkeit" als Gegenmodell zum rastlosen,
kommerzialisierten und oft unreflektierten digitalen Leben.
kommerzialisierten und oft unreflektierten digitalen Leben.



Version vom 1. Mai 2023, 11:34 Uhr

Das Bündnis für analoge Achtsamkeit wurde im Herbst 2022 gegründet. Es ist eine Gruppe von Menschen, die sich wöchentlich trifft, um das Thema Digitalisierung kritisch zu hinterfragen.

Zitat: Angesichts vielfacher negativer Entwicklungen im digitalen Kapitalismus, wie Vereinsamung, Entfremdung, Überwachung oder einer hasserfüllten, dogmatischen Diskurskultur in sozialen Medien, sind wir der Meinung, dass die Art wie wir unsere Welt digitalisieren in der gesellschaftlichen Debatte viel zu kurz kommt.

Dabei werden digitale Medien von der Gruppe nicht grundsätzlich abgelehnt. Sie plädiert aber für "analoge Achtsamkeit" als Gegenmodell zum rastlosen, kommerzialisierten und oft unreflektierten digitalen Leben.

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