Bearbeiten von „Adolf Scheef

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
Gottlob '''Adolf Scheef''' (* [[3. März]] [[1874]] in [[Nürtingen]]; † [[8. Januar]] [[1944]] in [[Tübingen]]) war Tübingens [[Oberbürgermeister]] in den Jahren [[1927]] bis [[1939]]. Er war von 1912 bis 1932 Mitglied des [[württemberg]]ischen Landtags. Nach ihm war die [[Scheefstraße]] benannt.  
'''Gottlob ''Adolf'' Scheef''' (* [[3. März]] [[1874]] in [[Nürtingen]]; † [[8. Januar]] [[1944]] in [[Tübingen]]) war Tübingens [[Oberbürgermeister]] in den Jahren [[1927]] bis [[1939]]. Er war von 1912 bis 1932 Mitglied des württembergischen Landtags. Nach ihm ist die [[Scheefstraße]] benannt.  


== Beruflicher Werdegang ==
== Beruflicher Werdegang ==
Zeile 5: Zeile 5:


== Mitglied des Württembergischen Landtags und des Reichstags ==
== Mitglied des Württembergischen Landtags und des Reichstags ==
Adolf Scheef schloss sich der Demokratischen Volkspartei an, die 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufging, und gehörte von 1912 bis 1918 der Zweiten Kammer der Württembergischen Landstände an. Theodor Heuss hatte eigentlich gehofft, das Reichstagsmandat im ''Wahlkreis Württemberg 6 Reutlingen, Tübingen, Rottenburg'' von Friedrich von Payer übernehmen zu können, das dieser seit 1877 mit Ausnahme von zwei Wahlperioden innehatte, aber Adolf Scheef wurde am 21. Januar 1918 in der Ersatzwahl dessen kurzzeitiger Nachfolger.  
Adolf Scheef schloss sich der Demokratischen an, die 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufging, und gehörte von 1912 bis 1918 der Zweiten Kammer der Württembergischen Landstände an. Theodor Heuss hatte eigentlich gehofft, das Reichstagsmandat im ''Wahlkreis Württemberg 6 Reutlingen, Tübingen, Rottenburg'' von Friedrich von Payer übernehmen zu können, das dieser seit 1877 mit Ausnahme von zwei Wahlperioden innehatte, aber Adolf Scheef wurde am 21. Januar 1918 in der Ersatzwahl dessen kurzzeitiger Nachfolger.  


Scheef war eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in Württemberg und von 1919 bis 1920 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung für die  DDP.  Von 1920 bis 1932 gehörte er erneut dem Landtag in Stuttgart an.  Seit 1924 war er dort Fraktionsvorsitzender der DDP.<ref>Frieder Güntner (Hrsg.): [http://books.google.de/books?id=jayxeKwGQlMC&pg=PA528&lpg=PA528&dq=Adolf+Scheef&source=bl&ots=1GfpPg6JTF&sig=A4dQmt7AiWXhiSfdaMEwLo-S-3Q&hl=en&ei=oMCVTM3bBofNswbf2blk&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CEIQ6AEwCQ#v=onepage&q=Adolf%20Scheef&f=false ''Theodor Heuss - Aufbruch im Kaiserreich - Briefe 1892-1917.''] Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, ISBN 978-3-598-25120-7,  ISBN 978-3-598-25121-4 und ISBN 978-3-598-25123-8.</ref><ref>Michael Dorrmann (Hrsg.): [http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/9783598441172.57 ''Bürger der Weimarer Republik.''] Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, ISBN 978-3-598-44117-2.</ref>
Scheef war eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in Württemberg und von 1919 bis 1920 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung für die  DDP.  Von 1920 bis 1932 gehörte er erneut dem Landtag in Stuttgart an.  Seit 1924 war er dort Fraktionsvorsitzender der DDP.<ref>Frieder Güntner (Hrsg.): [http://books.google.de/books?id=jayxeKwGQlMC&pg=PA528&lpg=PA528&dq=Adolf+Scheef&source=bl&ots=1GfpPg6JTF&sig=A4dQmt7AiWXhiSfdaMEwLo-S-3Q&hl=en&ei=oMCVTM3bBofNswbf2blk&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CEIQ6AEwCQ#v=onepage&q=Adolf%20Scheef&f=false ''Theodor Heuss - Aufbruch im Kaiserreich - Briefe 1892-1917.''] Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, ISBN 978-3-598-25120-7,  ISBN 978-3-598-25121-4 und ISBN 978-3-598-25123-8.</ref><ref>Michael Dorrmann (Hrsg.): [http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/9783598441172.57 ''Bürger der Weimarer Republik.''] Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, ISBN 978-3-598-44117-2.</ref>
Zeile 13: Zeile 13:


Scheef erklärte bei seiner Amtseinführung 1927, dass er kommunale Selbstverwaltung als unpolitische Verwaltung begreife: „Leitstern meiner Amtsführung wird strengste Sachlichkeit im Dienste unserer Stadt sein. Es ist mir eine Ehrensache und ich werde mein Bestes dafür tun,
Scheef erklärte bei seiner Amtseinführung 1927, dass er kommunale Selbstverwaltung als unpolitische Verwaltung begreife: „Leitstern meiner Amtsführung wird strengste Sachlichkeit im Dienste unserer Stadt sein. Es ist mir eine Ehrensache und ich werde mein Bestes dafür tun,
daß volle Unparteilichkeit jederzeit herrscht“. Ein ähnliches Statement gab er in der ersten Gemeinderatssitzung nach den Reichstagswahlen 1933.<ref name="Tollmien"/>
daß volle Unparteilichkeit jederzeit herrscht“. Ein ähnliches Statement gab er in der ersten Gemeinderatssitzung nach den Reichstagswahlen 1933.<ref name="Tollmien" S.252 />


Seine auch nach 1933 dominante Machtposition verdankte er dabei vor allem der Tatsache, dass es ihm durch eine gegen den Widerstand der staatlichen Aufsichtsbehörde konsequent betriebene antizyklische Finanzpolitik, die auch eine vorübergehende Schuldenaufnahme nicht ausschloss, gelungen war, die Universitätsstadt relativ sicher durch die Wirtschaftskrise zu steuern: Der städtische Haushalt war fast immer ausgeglichen, die Arbeitslosenzahlen lagen extrem niedrig, und so kam es in Tübingen nicht zu nationalsozialistisch beeinflussten Auseinandersetzungen über die städtischen Finanzen.<ref name="Tollmien" />
Seine auch nach 1933 dominante Machtposition verdankte er dabei vor allem der Tatsache, dass es ihm durch eine gegen den Widerstand der staatlichen Aufsichtsbehörde konsequent betriebene antizyklische Finanzpolitik, die auch eine vorübergehende Schuldenaufnahme nicht ausschloss, gelungen war, die Universitätsstadt relativ sicher durch die Wirtschaftskrise zu steuern: Der städtische Haushalt war fast immer ausgeglichen, die Arbeitslosenzahlen lagen extrem niedrig, und so kam es in Tübingen nicht zu nationalsozialistisch beeinflussten Auseinandersetzungen über die städtischen Finanzen.<ref name="Tollmien" S.251-252 />


Im Gegensatz zur parteioffiziellen Politik vor 1933 verweigerte die Tübinger Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), die erst 1931 mit vier Abgeordneten in den Tübinger Stadtrat eingezogen war, Scheef auch nicht ihre Unterstützung für seine unabweisbar erfolgreiche Politik und griff ihn außer im Wahlkampf niemals persönlich an, so dass in Tübingen die Politik nach dem Machtwechsel als bloße Fortsetzung oder bestenfalls als Durchbruch längst begonnener Entwicklungen erscheinen musste.<ref name="Tollmien" />
Im Gegensatz zur parteioffiziellen Politik vor 1933 verweigerte die Tübinger Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), die erst 1931 mit vier Abgeordneten in den Tübinger Stadtrat eingezogen war, Scheef auch nicht ihre Unterstützung für seine unabweisbar erfolgreiche Politik und griff ihn außer im Wahlkampf niemals persönlich an, so dass in Tübingen die Politik nach dem Machtwechsel als bloße Fortsetzung oder bestenfalls als Durchbruch längst begonnener Entwicklungen erscheinen musste.<ref name="Tollmien" S.253 />


Obwohl Scheef vor 1933 nie einen Zweifel daran gelassen hatte, dass er die Nationalsozialisten ablehnte und sich noch 1930 als Landtagsabgeordneter nur mit schweren Bedenken zu einer Billigung der Zusammenarbeit mit der DNVP in der württembergischen Landesregierung hatte durchringen können, schien er nun auf der Basis dieser „unpolitischen“ Amtsauffassung keine Probleme bei der Kooperation mit den Nationalsozialisten zu haben. Er kollaborierte mit der NSDAP in einer solchen Weise, dass diese Scheef bis 1935 nicht einmal einen Nationalsozialisten als Kontrollinstanz beistellte.
Obwohl Scheef vor 1933 nie einen Zweifel daran gelassen hatte, dass er die Nationalsozialisten ablehnte und sich noch 1930 als Landtagsabgeordneter nur mit schweren Bedenken zu einer Billigung der Zusammenarbeit mit der DNVP in der württembergischen Landesregierung hatte durchringen können, schien er nun auf der Basis dieser „unpolitischen“ Amtsauffassung keine Probleme bei der Kooperation mit den Nationalsozialisten zu haben. Er kollaborierte mit der NSDAP in einer solchen Weise, dass diese Scheef bis 1935 nicht einmal einen Nationalsozialisten als Kontrollinstanz beistellte.
Zeile 23: Zeile 23:
Ein nationalsozialistisches Gegenüber - aber keinen Gegenspieler - hatte Scheef nur in dem stellvertretenden Kreisleiter und Fraktionsvorsitzenden der NSDAP, [[Ernst Weinmann|Dr. Ernst Weinmann]], der nach dem Erlass der Deutschen Gemeindeordnung 1935 Erster Beigeordneter und damit Bürgermeister wurde. Weinmann und Scheef stellten seitdem ein politisches „Gespann“ dar mit der Besonderheit, dass der 1907 geborene Weinmann eine ganze Generation jünger als Scheef war.
Ein nationalsozialistisches Gegenüber - aber keinen Gegenspieler - hatte Scheef nur in dem stellvertretenden Kreisleiter und Fraktionsvorsitzenden der NSDAP, [[Ernst Weinmann|Dr. Ernst Weinmann]], der nach dem Erlass der Deutschen Gemeindeordnung 1935 Erster Beigeordneter und damit Bürgermeister wurde. Weinmann und Scheef stellten seitdem ein politisches „Gespann“ dar mit der Besonderheit, dass der 1907 geborene Weinmann eine ganze Generation jünger als Scheef war.


Das führte zwar einerseits zu mehr Spannungen, andererseits aber auch zu mehr Respekt des Jüngeren vor dem erfahrenen und erfolgreichen Älteren. Eine Kontroverse oder gar Feindschaft zwischen Partei und Stadtverwaltung wie in anderen Städten gab es in Tübingen nicht, auch wenn Weinmann sich vor allem später als Oberbürgermeister darum bemühte, einen allzu weitgehenden Zugriff der Partei auf kommunale Ressourcen zu verhindern und sich im Konfliktfall immer für sein kommunales Amt und gegen die Partei entschied.<ref name="Tollmien" />
Das führte zwar einerseits zu mehr Spannungen, andererseits aber auch zu mehr Respekt des Jüngeren vor dem erfahrenen und erfolgreichen Älteren. Eine Kontroverse oder gar Feindschaft zwischen Partei und Stadtverwaltung wie in anderen Städten gab es in Tübingen nicht, auch wenn Weinmann sich vor allem später als Oberbürgermeister darum bemühte, einen allzu weitgehenden Zugriff der Partei auf kommunale Ressourcen zu verhindern und sich im Konfliktfall immer für sein kommunales Amt und gegen die Partei entschied.<ref name="Tollmien" S.252 />


Scheef und der Stadtrat [[Simon Hayum]] waren zunächst Parteifreunde in der DDP. Die Zusammenarbeit Scheefs mit den Nationalsozialisten nach 1933 führte zwangsläufig zur Entfremdung zwischen dem jüdischen Rechtsanwalt Hayum und Scheef. Nach den Erinnerungen Hayums hat ihn sein ehemaliger Parteikollege „mit verschleierter Stimme“ am Telefon vor der bevorstehenden Verhaftung durch die Gestapo gewarnt. Hayum konnte ins Ausland fliehen und entging der Deportation.<ref>Gemeinderatsvorlage Okt. 2009 (www.tuebingen.de/ratsdokumente/2009_378.pdf, nicht mehr online)</ref> Weiteren Juden zu helfen war Scheef offenbar nicht imstande.
Scheef und der Stadtrat [[Simon Hayum]] waren zunächst Parteifreunde in der DDP. Die Zusammenarbeit Scheefs mit den Nationalsozialisten nach 1933 führte zwangsläufig zur Entfremdung zwischen dem jüdischen Rechtsanwalt Hayum und Scheef. Nach den Erinnerungen Hayums hat ihn sein ehemaliger Parteikollege „mit verschleierter Stimme“ am Telefon vor der bevorstehenden Verhaftung durch die Gestapo gewarnt. Hayum konnte ins Ausland fliehen und entging der Deportation. <ref>[http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:SjSk4bec3Y4J:www.tuebingen.de/ratsdokumente/2009_378.pdf+simon-hayum-stra%C3%9Fe+t%C3%BCbingen&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESg4GRMg5EBzgUb5E2DpXSmpOC6bCI6mWqipH6TUgwhTaQmf7fswtOTqLZHM1j3IP1BTPkhtvLY9MOkyFHDJ5nOh4JjqAOVC9nJCo9480hV9v9oEx0BUYmMRyPlKt42sXmAeM-Lj&sig=AHIEtbR831TFTN2HXbKtCTf2h26WtBhozA Gemeinderatsvorlage Okt. 2009]</ref>




Adolf Scheefs Amtszeit, die nur aus Altersgründen nicht verlängert wurde, endete im Jahr 1939. Sein Nachfolger wurde [[Ernst Weinmann]], der mit 32 Jahren der jüngste Oberbürgermeister Tübingens wurde.
 
Adolf Scheefs Amtszeit, die nur aus Altersgründen nicht verlängert wurde, endete im Jahr 1939. Sein Nachfolger wurde [[Ernst Weinmann]], der mit 32 Jahren der jüngste Oberbürgermeister Tübingens wurde.  
 


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
[[Datei:Scheef Adolf.jpg|mini|Grab von Adolf Scheef (1874-1944), [[Stadtfriedhof]]]]
[[Datei:Scheef Adolf.jpg|thumb|right|300px|Grab von Adolf Scheef (1874-1944), [[Stadtfriedhof]]]]
 
Scheef war Ehrensenator der Universität Tübingen und wurde 1939 zum Ehrenbürger von Tübingen ernannt. Letztere wurde mit Gemeinderatsbeschluss vom 17.6.2013 wieder aberkannt.
Nach ihm ist die [[Scheefstraße]] auf dem Tübinger [[Österberg]] benannt. Er fand seine letzte Ruhestätte in einem heute noch erhalten Grab auf dem [[Stadtfriedhof]].


Scheef war Ehrensenator der Universität Tübingen und wurde 1939 zum Ehrenbürger von Tübingen ernannt. Letztere wurde mit Gemeinderatsbeschluss vom 17.6.2013 wegen zu großer Verstrickung mit dem NS-Regime wieder aberkannt.
Nach ihm war die [[Scheefstraße]] auf dem Tübinger [[Österberg]] benannt. Er fand seine letzte Ruhestätte in einem heute noch erhalten Grab auf dem [[Stadtfriedhof]].


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Zeile 47: Zeile 50:
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff; padding:5px; font-size:95%;"
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff; padding:5px; font-size:95%;"
|
|
Dieser Artikel basiert größtenteils auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_Scheef&oldid=79516887 Adolf Scheef] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der Lizenz [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ Creative Commons Attribution/Share Alike] zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_Scheef&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_Scheef&oldid=79516887 Adolf Scheef] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der Lizenz [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ Creative Commons Attribution/Share Alike] zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_Scheef&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
|}
|}


{{DEFAULTSORT:Scheef, Adolf}}
{{DEFAULTSORT:Scheef, Adolf}}
[[Kategorie:Oberbürgermeister]][[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Politik]][[Kategorie:20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Oberbürgermeister]][[Kategorie:Leute]][[Kategorie:20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Ehrensenator]]
[[Kategorie:Ehrensenator]]
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle TUEpedia-Beiträge automatisch unter der „Lizenz Creative-Commons / Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen - 3.0“ stehen (siehe TUEpedia:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)