1335: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[29. März]]: Die Pfalzgrafen [[Pfalzgraf Götz|Götz]] und [[Pfalzgraf Wilhelm|Wilhelm]] von Tübingen schreiben: ''"Wir haben gesworen mit ufgeboten vingern zu den hayligen und mit gelerten worten, dass wir unser Bürger von Thüwingen, es sin Pfaffen, Layen, Juden oder Christen nimmer ... betringen (=bedrängen) sulen wider ir Willen ..."''<ref>[http://www.tuebingen.de/1560_8535.html www.tuebingen.de/1560_8535.html]</ref>
* [[29. März]]: Die Pfalzgrafen [[Pfalzgraf Götz|Götz]] und [[Pfalzgraf Wilhelm|Wilhelm]] von Tübingen schreiben: ''"Wir haben gesworen mit ufgeboten vingern zu den hayligen und mit gelerten worten, dass wir unser Bürger von Thüwingen, es sin Pfaffen, Layen, Juden oder Christen nimmer ... betringen (=bedrängen) sulen wider ir Willen ..."''<ref>[http://www.tuebingen.de/147/145.html www.tuebingen.de]</ref>





Version vom 19. Dezember 2011, 17:04 Uhr

Was geschah 1335 (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 29. März: Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen schreiben: "Wir haben gesworen mit ufgeboten vingern zu den hayligen und mit gelerten worten, dass wir unser Bürger von Thüwingen, es sin Pfaffen, Layen, Juden oder Christen nimmer ... betringen (=bedrängen) sulen wider ir Willen ..."[1]


Quellen


1334 - 1335 - 1336