Bearbeiten von „Wilhelm F. Gugel“
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== Karriere == | == Karriere == | ||
Wilhelm F. Gugel ließ sich in einem technischen Beruf ausbilden und studierte danach am Technikum in [[Reutlingen]] Maschinenbau. Schließlich beendete er sein Architekturstudium an der Staatsbauschule in Stuttgart als Diplomingenieur. Während seiner Studienzeit entdeckte er sein Interesse an kreativer Arbeit und an der Kunst im Allgemeinen. | Wilhelm F. Gugel ließ sich in einem technischen Beruf ausbilden und studierte danach am Technikum in [[Reutlingen]] Maschinenbau. Schließlich beendete er sein Architekturstudium an der Staatsbauschule in Stuttgart als Diplomingenieur. Während seiner Studienzeit entdeckte er sein Interesse an kreativer Arbeit und an der Kunst im Allgemeinen. | ||
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Wilhelm F. Gugel ist freischaffender Architekt. Seine Arbeit schließt sowohl das große Gebiet der Gebäude-Sanierungen, Modernisierungen von Hochbauten als auch den den Bau von gewerblichen Objekten ein. Der Schwerpunkt seines Schaffens ist jedoch der individuelle Privat-Wohnhaus-Bau. | Wilhelm F. Gugel ist freischaffender Architekt. Seine Arbeit schließt sowohl das große Gebiet der Gebäude-Sanierungen, Modernisierungen von Hochbauten als auch den den Bau von gewerblichen Objekten ein. Der Schwerpunkt seines Schaffens ist jedoch der individuelle Privat-Wohnhaus-Bau. | ||
Wilhelm F. Gugel führt in Tübingen | Wilhelm F. Gugel führt in Tübingen sein eigenes Architekturbüro. | ||
== Malstil == | |||
Die Themen von Gugels Gemälden sind so unterschiedlich wie die Quellen, die ihnen zugrunde liegen: Schwarz-Weiß-Fotografien in Büchern sowie Fotos in Zeitschriften, Zeitungen und Reiseführern - auf unterschiedliche Weise modifiziert - und seine eigenen Fotos, die er während mehreren Segel-Ausflügen in der Ägäis aufgenommen hat. | Die Themen von Gugels Gemälden sind so unterschiedlich wie die Quellen, die ihnen zugrunde liegen: Schwarz-Weiß-Fotografien in Büchern sowie Fotos in Zeitschriften, Zeitungen und Reiseführern - auf unterschiedliche Weise modifiziert - und seine eigenen Fotos, die er während mehreren Segel-Ausflügen in der Ägäis aufgenommen hat. | ||
In den frühen Jahren malte er in traditioneller Weise Aquarelle, nass-in-nass oder nass-in-trocken, bis er seinen eigenen Stil entwickelte: Nach dem Auftragen einer ersten Farbschicht mit hellen und transparenten Wasserfarben, zeichnet er die Konturen des Motivs. Anschließend fügt er oft Tapetenkleister, Seifenschaum, Klebeband und Wachs hinzu. Dann arbeitet er Schicht für Schicht mit Tinte, Tusche, Gouache, grobem Salz, Quarzsand und anderen Substanzen, die die Farben, die Struktur und den Hintergrund beeinflussen.<ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/html/wilhelm_f__gugel.html Künstler im Kunsthaus: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/english/html/wilhelm_f__gugel.html Artists in the house of arts: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>[http://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_F._Gugel Wilhelm F. Gugel] auf der englischsprachigen Wikipedia | In den frühen Jahren malte er in traditioneller Weise Aquarelle, nass-in-nass oder nass-in-trocken, bis er seinen eigenen Stil entwickelte: Nach dem Auftragen einer ersten Farbschicht mit hellen und transparenten Wasserfarben, zeichnet er die Konturen des Motivs. Anschließend fügt er oft Tapetenkleister, Seifenschaum, Klebeband und Wachs hinzu. Dann arbeitet er Schicht für Schicht mit Tinte, Tusche, Gouache, grobem Salz, Quarzsand und anderen Substanzen, die die Farben, die Struktur und den Hintergrund beeinflussen.<ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/html/wilhelm_f__gugel.html Künstler im Kunsthaus: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>Alexandros Jazakis: [http://www.jazakis-kunst.de/english/html/wilhelm_f__gugel.html Artists in the house of arts: Wilhelm F. Gugel]</ref> <ref>[http://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_F._Gugel Wilhelm F. Gugel] auf der englischsprachigen Wikipedia.</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == |