Bearbeiten von „Tresorraum für Elektrische Kunst

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Ein [[2009]] angelegter Ort für die Kunst, der der [[Elektrizität]] als Bestandteil ihrer Entstehung und
Ein 2009 angelegter Ort für die Kunst, der der Elektrizität als Bestandteil ihrer Entstehung und
Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im
Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im
Untergeschoss des neuen [[Kunstamt]]s in der [[Doblerstraße]] 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schweren Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei '''[[Serge Le Goff]]''' bewerben (LeGoff@gmx.de).
Untergeschoss des [[neues Kunstamt|neuen Kunstamts]] in der [[Doblerstraße]] 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schwer Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei '''[[Serge Le Goff]]''' bewerben (LeGoff@gmx.de).


Die Zukunft fing gestern an. Als erster präsentiert der Lichtkünstler '''Serge Le Goff''' als
Retrospektive seine Leuchtbilder, fluoreszierende Möbel und Lichtobjekte aus den
80iger Jahren. Seine avantgardistische Kunst von damals findet eine neue Aktualität.
Die Schwarzlicht-Kunst, und die Lichtkunst insgesamt ist jetzt eine anerkannte und
eigenständige Kunstform, was damals nicht der Fall war. Kunststoff, Fluor- und
Phosphor-Farben sind die Basis für skurrile Plastiken und Bilder, die ihr Geheimnis
unter ultraviolettem Licht preisgeben. Obschon diese auch gut sichtbar sind unter
Sonnenschein, leuchten die Kunstwerke in der Dunkelheit nach."


[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Kunst]]
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