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== Chronologie ==
== Chronologie ==
[[Datei:Tübingen Ansichtskarte.jpg|mini|"Tübinger Zeiten: Steinzeit, Mumienzeit, Römerzeit, Ritterzeit und Genickstarrenzeit" (Ansichtskarte)]]
[[Datei:Tübingen Ansichtskarte.jpg|mini|"Tübinger Zeiten: Steinzeit, Mumienzeit, Römerzeit, Ritterzeit und Genickstarrenzeit"]]


==== Vor- und Frühgeschichte, Antike ====
==== Vor- und Frühgeschichte, Antike ====
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*2000-800 v. Chr. – [[Menhir von Weilheim]]. Fund eines Randleistenbeils unterhalb des [[Stauwehr]]s im [[Neckar]]. Brandgrab in der [[Südstadt]], Funde im [[Geigerle]] und [[Burgholz (Schlossberg)|Burgholz]].  
*2000-800 v. Chr. – [[Menhir von Weilheim]]. Fund eines Randleistenbeils unterhalb des [[Stauwehr]]s im [[Neckar]]. Brandgrab in der [[Südstadt]], Funde im [[Geigerle]] und [[Burgholz (Schlossberg)|Burgholz]].  
*800-500 v. Chr. – Aus der [[Hallstattzeit]] belegen mehrere Grabhügelfelder-Siedlungen im heutigen Stadtgebiet: [[Hallstattstraße]], [[Waldhäuser-Ost]], [[Lustnau]], [[Wallburg im Burgholz]], [[Keltengrab|Keltengrab in Kilchberg]].  
*800-500 v. Chr. – Aus der [[Hallstattzeit]] belegen mehrere Grabhügelfelder-Siedlungen im heutigen Stadtgebiet: [[Hallstattstraße]], [[Waldhäuser-Ost]], [[Lustnau]], [[Wallburg im Burgholz]], [[Keltengrab|Keltengrab in Kilchberg]].  
* Um [[85]] n. Chr. – Errichtung des Neckar-[[Limes]] durch die Römer. Die [[Römerstraße Neckar-Alb-Aare|Römerstraße Rottenburg-Köngen]] zieht auf dem linken [[Ammer]]ufer durchs heutige Stadtgebiet. Weitere [[Römerstraße]]n. Römische Funde in Altstadt, [[Käsenbach]]tal, [[Lustnau]], [[Pfrondorf]], [[Einsiedel]], [[Kirchentellinsfurt]].
* Um [[85]] n. Chr. – Errichtung des Neckar-[[Limes (Grenzwall)|Limes]] durch die Römer. Die Römerstraße [[Rottenburg]]-Köngen zieht auf dem linken [[Ammer]]ufer durchs heutige Stadtgebiet. Weitere [[Römerstraße (Bühl)|Römerstraßen]]. Römische Funde in Altstadt, [[Käsenbach]]tal, [[Lustnau]], [[Pfrondorf]], [[Einsiedel]], [[Kirchentellinsfurt]].


==== [[:Kategorie:Mittelalter|Mittelalter]] ====
==== [[:Kategorie:Mittelalter|Mittelalter]] ====
* Ab ca. [[500]] n. Chr. – Erste Siedlungsspuren der Alemannen (Merowingisches Reihengräberfeld in der [[Münzgasse]], erstes Dorf an der [[Ammer]]) <br>  
* Ab ca. 500 n. Chr. – Erste Siedlungsspuren der Alemannen (Merowingisches Reihengräberfeld in der [[Münzgasse]], erstes Dorf an der [[Ammer]]) <br>  
Von einer ländlichen Siedlung ist ab dem [[:Kategorie:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] auszugehen. Darauf gibt allein schon der [[Ortsnamen|Ortsname]] den Hinweis: der Name des vermutlichen Ortsgründers ''Tuwo'' in der Vorsilbe und die Namensendung auf -ingen deutet auf Gründung während der Völkerwanderungszeit hin (die Namensherkunft ist umstritten - vgl. [[Ortsnamen]]). Diese erste Siedlung, das "Dorf", wurde früher im Bereich des hochflutsicheren Sattels zwischen [[Schlossberg|Schloss-]] und [[Österberg]] (nördlich vom [[Holzmarkt]]) verortet. Nach letztem Forschungsstand wird sie im Bereich der späteren [[Unterstadt]] angenommen, wo um [[1000]] beim späteren [[Schmiedtor]] eine vermutlich mottenartige Befestigung bestand. Im Verlauf des [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]]s wurde die Siedlung umwallt. Die [[Oberstadt]] entstand erst ab dem [[:Kategorie:12. Jahrhundert|12. Jahrhundert]] im Zusammenhang mit der Stadtgründung als Erweiterung der Burgmannensiedlung unterhalb der Burg.  
Von einer ländlichen Siedlung ist ab dem [[:Kategorie:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] auszugehen. Darauf gibt allein schon der [[Ortsnamen|Ortsname]] den Hinweis: der Name des Ortsgründers ''Tuwo'' in der Vorsilbe und die Namensendung auf -ingen deutet auf Gründung während der Völkerwanderungszeit hin (die Namensherkunft ist umstritten - vgl. [[Ortsnamen]]). Diese erste Siedlung, das "Dorf", wurde früher im Bereich des hochflutsicheren Sattels zwischen [[Schlossberg|Schloss-]] und [[Österberg]] (nördlich vom [[Holzmarkt]]) verortet. Nach letztem Forschungsstand wird sie im Bereich der späteren [[Unterstadt]] angenommen, wo um [[1000]] beim späteren [[Schmiedtor]] eine vermutlich mottenartige Befestigung bestand. Im Verlauf des [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]]s wurde die Siedlung umwallt. Die [[Oberstadt]] entstand erst ab dem [[:Kategorie:12. Jahrhundert|12. Jahrhundert]] im Zusammenhang mit der Stadtgründung als Erweiterung der Burgmannensiedlung unterhalb der Burg.  
* [[:Kategorie:7. Jahrhundert|7. Jahrhundert]] – Erste Kirchen in [[Ev. Kirche Lustnau|Lustnau]] (vermutet) und [[St.-Gallus-Kirche|Derendingen]] (nachgewiesen)  
* [[:Kategorie:7. Jahrhundert|7. Jahrhundert]] – Erste Kirchen in [[Ev. Kirche Lustnau|Lustnau]] (vermutet) und [[St.-Gallus-Kirche|Derendingen]] (nachgewiesen)  
* [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]] – Erster Vorgängerbau der [[Stiftskirche]] (romanische Basilika)  
* [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]] – Erster Vorgängerbau der [[Stiftskirche]] (romanische Basilika)  
* Um [[1037]] – In dieser Zeit vermutlich Bau der ersten [[Schloss|Burg Hohentübingen]]  
* Um [[1037]] – In dieser Zeit vermutlich Bau der ersten [[Schloss|Burg Hohentübingen]]  
* [[1078]] – Erste urkundliche Erwähnung der Burg Hohentübingen im Zusammenhang mit der vergeblichen Belagerung von „castrum twingia“ durch König Heinrich IV.  
* [[1078]] – Erste urkundliche Erwähnung der Burg Hohentübingen im Zusammenhang mit der vergeblichen Belagerung von „castrum twingia“ (= Zwingburg) durch König Heinrich IV.  
* Um [[1081]]/[[1087]] – Die Brüder Hugo und Heinrich nennen sich nunmehr Grafen von Tübingen nach dem Ort und der Burg Tübingen.  
* Um [[1081]]/[[1087]] – Die Brüder Hugo und Heinrich nennen sich nunmehr Grafen von Tübingen nach dem Ort und der Burg Tübingen.  
* Um [[1140]] – Beginn des Baus der [[Stadtmauer]].  
* Um [[1140]] – Beginn des Baus der [[Stadtmauer]].  
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* [[1788]] – [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Georg W. F. Hegel]] und [[Friedrich Hölderlin]] sowie [[1790]] [[Friedrich Schelling]] beginnen ihr Theologiestudium am [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]].   
* [[1788]] – [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Georg W. F. Hegel]] und [[Friedrich Hölderlin]] sowie [[1790]] [[Friedrich Schelling]] beginnen ihr Theologiestudium am [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]].   
* [[1789]] – Ein [[Stadtbrand 1789|Stadtbrand]] vernichtet Teile der östlichen [[Altstadt]] im Bereich der heutigen [[Neue Straße|Neuen Straße]] und [[Hafengasse]], die danach geradlinig neu angelegt werden.   
* [[1789]] – Ein [[Stadtbrand 1789|Stadtbrand]] vernichtet Teile der östlichen [[Altstadt]] im Bereich der heutigen [[Neue Straße|Neuen Straße]] und [[Hafengasse]], die danach geradlinig neu angelegt werden.   
* [[1796]] – [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich von Bohnenberger]] tritt eine Stelle an der Sternwarte im [[Schloss]] an.  Er baut später die erste [[württemberg]]ische Landesvermessung auf und erfindet u.a. das Gyroskop.  
* [[1796]] – [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich von Bohnenberger]] tritt eine Stelle an der Sternwarte im [[Schloss]] an.  Er baut später die erste [[Württemberg|württembergische]] Landesvermessung auf und erfindet u.a. das Gyroskop.  
* [[1798]] – [[Johann Friedrich Cotta]], der Verleger deutscher Klassiker wie [[Goethe]], [[Friedrich Schiller|Schiller]], Herder und [[Christoph Martin Wieland|Wieland]], gründet in Tübingen die [[Allgemeine Zeitung]], die in den folgenden Jahren zur führenden politischen Tageszeitung Deutschlands werden sollte. 1787 hatte er das 1659 gegründete Familienunternehmen, die „Cotta'sche Verlagsbuchhandlung“ übernommen.
* [[1798]] – [[Johann Friedrich Cotta]], der Verleger deutscher Klassiker wie [[Goethe]], [[Friedrich Schiller|Schiller]], Herder und [[Christoph Martin Wieland|Wieland]], gründet in Tübingen die [[Allgemeine Zeitung]], die in den folgenden Jahren zur führenden politischen Tageszeitung Deutschlands werden sollte. 1787 hatte er das 1659 gegründete Familienunternehmen, die „Cotta'sche Verlagsbuchhandlung“ übernommen.


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* [[1841]]-[[1845]] – Bau der [[Neue Aula|Neuen Aula]]
* [[1841]]-[[1845]] – Bau der [[Neue Aula|Neuen Aula]]
* [[1848]]/[[1849|49]] – [[Ludwig Uhland]] vertritt Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung.  
* [[1848]]/[[1849|49]] – [[Ludwig Uhland]] vertritt Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung.  
* Ab Mitte des Jahrhunderts wächst die Stadt erstmals in größerem Umfang über die mittelalterlichen Grenzen hinaus, zunächst mit der rechtwinkligen [[Wilhelmsvorstadt]] im Norden  
* Ab Mitte des Jahrhunderts wächst die Stadt erstmals in größerem Umfang über die mittelalterlichen Grenzen hinaus, zunächst mit der rechtwinkligen "[[Wilhelmsvorstadt]]" im Norden  
* [[1861]] – Anschluss an das Eisenbahnnetz durch Fertigstellung der [[Bahnlinie]] und im Jahr darauf des [[Hauptbahnhof|Bahnhofsgebäudes]]
* [[1861]] – Anschluss an das Eisenbahnnetz durch Fertigstellung der [[Bahnlinie]] und im Jahr darauf des [[Hauptbahnhof|Bahnhofsgebäudes]]
* [[1861]] – [[Felix Hoppe-Seyler]] beginnt seine Tätigkeit in Tübingen. Er gilt als Begründer der Biochemie und Molekularbiologie und entdeckt den Blutfarbstoff Hämoglobin.  
* [[1861]] – [[Felix Hoppe-Seyler]] beginnt seine Tätigkeit in Tübingen. Er gilt als Begründer der Biochemie und Molekularbiologie und entdeckt den Blutfarbstoff Hämoglobin.  
* [[1869]] – [[Friedrich Miescher]] entdeckt im [[Schlosslabor]] die Nukleinsäure, Träger der menschlichen DNA.  
* [[1869]] – [[Friedrich Miescher]] entdeckt die Nukleinsäure.  
* [[1869]] – [[Lothar Meyer]] wird neben Dmitri Mendelejew Begründer des chemischen Periodensystems.
* [[1875]] – Tübingen wird [[Garnisonsstadt]] (bis [[1991]])
* [[1880]]er Jahre bis [[Erster Weltkrieg]] – Verstärkte Bautätigkeit, u.a. entstehen mehrere neue Kliniken (heute Bereich [[Uni-Kliniken Tal|Talkliniken]]), viele [[Verbindungshäuser]], vorwiegend auf [[Österberg]] und [[Schlossberg]],  sowie Baugebiete in der [[Südstadt|Süd-]] und [[Weststadt]].  
* [[1880]]er Jahre bis [[Erster Weltkrieg]] – Verstärkte Bautätigkeit, u.a. entstehen mehrere neue Kliniken (heute Bereich [[Uni-Kliniken Tal|Talkliniken]]), viele [[Verbindungshäuser]], vorwiegend auf [[Österberg]] und [[Schlossberg]],  sowie Baugebiete in der [[Südstadt|Süd-]] und [[Weststadt]].  
* [[1885]] – Der spätere [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Ferdinand Braun]] gründet das [[Alte Physik|Physikalische Institut]].  
* [[1885]] – Der spätere [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Ferdinand Braun]] gründet das [[Alte Physik|Physikalische Institut]].  
* [[1894]] – [[Carl Correns]] beginnt im [[Alter botanischer Garten|Botanischen Garten]] seine Forschungen zur Vererbungslehre. Er veröffentlicht [[1900]] mit anderen die Wiederentdeckung der Mendelschen Regeln.  
* [[1894]] – [[Carl Correns]] beginnt im [[Alter botanischer Garten|Botanischen Garten]] seine Forschungen zur Vererbungslehre. Er veröffentlicht [[1900]] mit anderen die Wiederentdeckung der Mendelschen Regeln.  
* Um [[1900]] ist der seit dem Mittelalter währende [[Weinbau]] nicht mehr lukrativ und wird nach und nach weitgehend aufgegeben.
* [[1904]] – Offizielle [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität]]  
* [[1904]] – Offizielle [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität]]  
* [[1909]]-[[1911]] – [[Neckarregulierung]] mit Bau des [[Stauwehr]]s. Die [[Neckarinsel]], der [[Anlagensee]] und der dortige [[Park am Anlagensee|Park]] entstehen.  
* [[1909]]-[[1911]] – [[Neckarregulierung]] mit Bau des [[Stauwehr]]s. Die [[Neckarinsel]], der [[Anlagensee]] und der dortige [[Park am Anlagensee|Park]] entstehen.  
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==== 1945 - heute ====
==== 1945 - heute ====
* [[1946]] – Tübingen wird Hauptstadt des Landes (ab 1949: Bundeslandes) [[Württemberg-Hohenzollern]], bis dieses 1952 im neuen Land [[Baden-Württemberg]] aufgeht. Die Stadt ist „unmittelbare Kreisstadt“.
* [[1946]] – Tübingen wird Hauptstadt des Landes (ab 1949: Bundeslandes) [[Württemberg-Hohenzollern]], bis dieses 1952 im neuen Land [[Baden-Württemberg]] aufgeht. Die Stadt ist „unmittelbare Kreisstadt“.
* 1945-[[1947|47]] – [[Carlo Schmid]] ist erster Regierungschef bzw. Staatspräsident dieses Landes und bis [[1950]] u.a. Minister für Justiz. 1948/49 wird er einer der Väter des deutschen Grundgesetzes.  
* [[1952]] – Tübingen wird Sitz des [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern|Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern]], der bei der Gebietsreform zum 1. Januar 1973 in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wird.
* [[1952]] – Tübingen wird Sitz des [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern|Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern]], der bei der Gebietsreform zum 1. Januar 1973 in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wird.
* 1950er-70er Jahre – Große Neubauviertel vor allem in der [[Nordstadt]], darunter die Wohngebiete [[Wanne]] und [[Schönblick/Winkelwiese|Schönblick]], der Bereich [[Morgenstelle]] für die Uni-Naturwissenschaften und das Wohnviertel [[Waldhäuser Ost]]  
* 1950er-70er Jahre – Große Neubauviertel vor allem in der [[Nordstadt]], darunter Anfang der 70er der Bereich [[Morgenstelle]] für die Uni-Naturwissenschaften und das Wohngebiet [[Waldhäuser Ost]]  
* [[1955]] Bau der neuen [[Sternwarte]] an der [[Waldhäuser Straße]]
* [[1955]] Bau der neuen [[Sternwarte]] an der [[Waldhäuser Straße]]
* [[1956]] – Tübingen wird Große Kreisstadt
* [[1956]] – Tübingen wird Große Kreisstadt
* [[1956]] – [[Partnerstädte|Partnerschaft]] des späteren Ortsteils [[Kilchberg]] mit Kilchberg/[[:Kategorie:Schweiz|Schweiz]]  
* [[1956]] – [[Partnerstädte|Partnerschaft]] des späteren Ortsteils [[Kilchberg]] mit Kilchberg/[[:Kategorie:Schweiz|Schweiz]]  
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* [[1966]]-[[1969|69]] – [[Joseph Ratzinger]], der spätere Papst Benedikt XVI., ist Theologie-Professor für Dogmatik an der Universität.  
* [[1966]]-[[1969|69]] – [[Joseph Ratzinger]], der spätere Papst Benedikt XVI., ist Theologie-Professor für Dogmatik an der Universität.  
* [[1969]] – Eröffnung des [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Gartens]]  
* [[1969]] – Eröffnung des [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Gartens]]  
* 1969-[[1993]] – [[Tübinger Atlas des Vorderen Orients]] der Deutschen Forschungsgemeinschaft
* 1969-[[1993]] – [[Tübinger Atlas des Vorderen Orients]]  
* [[1971]] bis [[1974]] – Durch die Eingliederung von acht [[Stadtteile|Gemeinden]] erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung. Damit steigt die Einwohnerzahl von 54.000 auf 71.000 (2008: 85.000). Bei der [[1973]] durchgeführten Kreisreform erhält der [[Landkreis Tübingen]] ebenfalls seine heutige Ausdehnung.  
* [[1971]] bis [[1974]] – Durch die Eingliederung von acht [[Stadtteile|Gemeinden]] erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung. Damit steigt die Einwohnerzahl von 54.000 auf 71.000 (2008: 85.000). Bei der [[1973]] durchgeführten Kreisreform erhält der [[Landkreis Tübingen]] ebenfalls seine heutige Ausdehnung.  
* [[1979]] – Prof. [[Hans Küng]] wird vom Vatikan und der Deutschen Bischofskonferenz die kirchliche Lehrbefugnis entzogen, er erhält eine Professur für Ökumenische Theologie.
* [[1988]]-[[2012]] – Troja-Projekt der Universität Tübingen, archäologische Grabungskampagne unter Leitung von [[Manfred Korfmann]], ab 2006 [[Ernst Pernicka]]  
* 1979 – Ein Bürgerentscheid kippt die Verkehrsplanungen der [[Nordtangente]] und am [[Schimpfeck]]
* [[1988]]-[[2012]] – [[Troja]]-Projekt der Universität Tübingen, archäologische Grabungskampagne unter Leitung von [[Manfred Korfmann]], ab 2006 [[Ernst Pernicka]]  
* [[1989]] – Fertigstellung großer Neubauten des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]], insbes. CRONA-Kliniken  
* [[1989]] – Fertigstellung großer Neubauten des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]], insbes. CRONA-Kliniken  
* [[1995]] – [[Hans Küng]] initiiert die [[Stiftung Weltethos]] und leitet sie bis 2013.  
* [[1995]] – [[Hans Küng]] initiiert die [[Stiftung Weltethos]] und leitet sie bis 2013.  
* [[1995]] – [[Christiane Nüsslein-Volhard]] erhält den [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreis]] für Physiologie oder Medizin.  
* [[1995]] – [[Christiane Nüsslein-Volhard]] erhält den [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreis]] für Physilogie oder Medizin.  
* [[1995]] – Tübingen wird in einem Ranking des Nachrichtenmagazins Focus zur lebenswertesten Stadt Deutschlands erklärt.  
* [[1995]] – Tübingen wird in einem Ranking des Nachrichtenmagazins Focus zur lebenswertesten Stadt Deutschlands erklärt.  
* [[2000]]/[[2001]] – Deutscher und Europäischer Städtebaupreis für die Tübinger Südstadtentwicklung, insbesondere das [[Französische Viertel]] und das [[Loretto]]-Areal.  
* [[2000]]/[[2001]] – Deutscher und Europäischer Städtebaupreis für die Tübinger Südstadtentwicklung, insbesondere das [[Französische Viertel]] und das [[Loretto]]-Areal.  
* [[2001]] – [[Tübinger Bibelatlas]] der Deutschen Bibelgesellschaft
* [[2008]] – Tübinger Forscher entdecken sensationell auf der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] die kleine Figur der [[Venus vom Hohlen Fels]], die sich als die bislang älteste figürliche Darstellung eines Menschen erweist. Mit bereits zuvor gefundenen Kleinplastiken wie [[Mammut]], Urpferdchen und Knochenflöten gehört sie zu den ältesten bekannten Kunstgegenständen der Menschheit (z.T. im [[Museum Schloss Hohentübingen|Schlossmuseum Tübingen: Eiszeit-Kunst]]).  
* [[2008]] – Tübinger Forscher entdecken sensationell auf der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] die kleine Figur der [[Venus vom Hohlen Fels]], die sich als die bislang älteste figürliche Darstellung eines Menschen erweist. Mit bereits zuvor gefundenen Kleinplastiken wie [[Mammut]], Urpferdchen, Höhlenlöwen und Knochenflöten gehört sie zu den ältesten bekannten Kunstgegenständen der Menschheit (z.T. im [[Museum Alte Kulturen im Schloss Hohentübingen#Abteilungen|Schlossmuseum Tübingen: Eiszeit-Kunst]]).  
* [[2017]] – [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Sechs Höhlen der Schwäbischen Alb]] und die dort von Tübinger Archäologen ausgegrabenen und erforschten Kunstwerke der Eiszeit werden zum [[UNESCO Weltkulturerbe]] erklärt.  
* [[2017]] – [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Sechs Höhlen der Schwäbischen Alb]] und die dort von Tübinger Archäologen ausgegrabenen und erforschten Kunstwerke der Eiszeit werden zum [[UNESCO Weltkulturerbe]] erklärt.  
* [[2019]] – Tübinger Forscher entdecken das bedeutende Grab der "[[Perlen-Frau von Ammerbuch (archäologischer Fund)|Perlen-Frau von Ammerbuch]]" aus dem Frühneolithikum.  
* [[2019]] – Tübinger Forscher entdecken das bedeutende Grab der "[[Perlen-Frau von Ammerbuch (archäologischer Fund)|Perlen-Frau von Ammerbuch]]" aus dem Frühneolithikum.  
* 2019 – Ein groß angelegter mehrjähriger Umbau des [[Europaplatz]]es und [[Anlagenpark]]s beginnt. Neuer [[Omnibusbahnhof]] bis [[2023]].
* 2019 – Ein groß angelegter mehrjähriger Umbau des [[Europaplatz]]es beginnt.  
* [[2022]]-[[2025|25]] – [[Gartenstraße#Renaturierungsprojekt Flusspark Neckaraue|Renaturierungsprojekt Flusspark Neckaraue]] über 1 km zwischen [[Stauwehr]] und [[Lustnau]]


[[Datei:Wappen-Tuebingen.png|mini|[[Stadtwappen|Stadt-Wappen]]]]
[[Datei:Wappen-Tuebingen.png|mini|[[Stadtwappen|Stadt-Wappen]]]]
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==== Stimmen zu der Frage ====  
==== Stimmen zu der Frage ====  
''Nein, denn die Existenz als Stadt ist noch deutlich älter als die Universität, und dank dem glücklichen Nahezu-Vollständig-Verschontwerden von den Kriegszerstörungen im [[2. Weltkrieg]] hat Tübingen noch eine intakte [[Altstadt]] und macht mit seinen Vorstellungen von Stadt - siehe Stadtplanung im [[Französischen Viertel]] und [[Mühlenviertel]] - auch außeruniversitär von sich reden. Außerdem sind die [[Neckarfront]] und der [[Hölderlinturm]] aus meiner Sicht eher [[Wahrzeichen]] für Tübingen als die Gebäude der [[Universität]] als da wären: [[Alte Burse]], [[Alte Aula]], [[Neue Aula]], [[Bonatzbau]], [[Mensa Wilhelmstraße]], [[Verbindungshäuser]], [[Morgenstelle]].  --[[Benutzer:Abilus|Abilus]] 10:25, 11. Feb. 2010 (CET)''
''Nein, denn die Existenz als [[Stadt]] ist noch deutlich älter als die Universität, und dank dem glücklichen Nahezu-Vollständig-Verschontwerden von den Kriegszerstörungen im [[2. Weltkrieg]] hat Tübingen noch eine intakte [[Altstadt]] und macht mit seinen Vorstellungen von Stadt - siehe Stadtplanung im [[Französischen Viertel]] und [[Mühlenviertel]] - auch außeruniversitär von sich reden. Außerdem sind die [[Neckarfront]] und der [[Hölderlinturm]] aus meiner Sicht eher [[Wahrzeichen]] für Tübingen als die Gebäude der [[Universität]] als da wären: [[Alte Burse]], [[Alte Aula]], [[Neue Aula]], [[Bonatzbau]], [[Mensa Wilhelmstraße]], [[Verbindungshäuser]], [[Morgenstelle]].  --[[Benutzer:Abilus|Abilus]] 10:25, 11. Feb. 2010 (CET)''


:In den 50er Jahren hoffte man mit der Schaffung der neuen Unigebäude auf der [[Morgenstelle]], die Uni von der Stadt abtrennen zu können - nach Vorbild der amerikanischen und modernen britischen Campus-Universitäten. Aber die Universität blieb, was sie immer war: eine "[[Stadtuniversität]]", wie [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid]] es so treffend formulierte.<ref name="Attempto">[[Eugen Schmid]] im Gespräch mit Michael Seifert und Gabriele Förder:  [http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/at/attempto8/text8/att8-14.html Eine Symbiose voller Spannungen - ''attempto!'' befragte den Tübinger Ex-Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid über das spezielle Verhältnis von Stadt und Universität,] ''attempto!'' Nr. 8.</ref>
:In den 50er Jahren hoffte man mit der Schaffung der neuen Unigebäude auf der [[Morgenstelle]], die Uni von der Stadt abtrennen zu können - nach Vorbild der amerikanischen und modernen britischen Campus-Universitäten. Aber die Universität blieb, was sie immer war: eine "[[Stadtuniversität]]", wie [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid]] es so treffend formulierte.<ref name="Attempto">[[Eugen Schmid]] im Gespräch mit Michael Seifert und Gabriele Förder:  [http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/at/attempto8/text8/att8-14.html Eine Symbiose voller Spannungen - ''attempto!'' befragte den Tübinger Ex-Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid über das spezielle Verhältnis von Stadt und Universität,] ''attempto!'' Nr. 8.</ref>
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== Weinbau in Tübingen ==
== Weinbau in Tübingen ==
Über Jahrhunderte war der [[Weinbau]] in Tübingen der wirtschaftlich bedeutendste Erwerbszweig der Bevölkerung. Die damaligen [[Weingärtner]] wurden als [[Gôgen]] bezeichnet und verspottet. Noch heute erzählt man sich sogenannte [[Gôgen-Witze]], die besonders derb sind und das harte und beschwerliche Leben der damaligen Bevölkerung ausdrücken. Heute spielt der Weinbau in Tübingen nur noch eine geringe Rolle. Die Tübinger Weinlage [[Sonnenhalden]] zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Seit [[2004]] gibt es wieder ein privates [[Weingut]] in der Stadt.<br>
Über Jahrhunderte war der [[Weinbau]] in Tübingen der wirtschaftlich bedeutendste Erwerbszweig der Bevölkerung. Die damaligen [[Weingärtner]] wurden als [[Gôgen]] bezeichnet und verspottet. Noch heute erzählt man sich sogenannte [[Gôgen-Witze]], die besonders derb sind und das harte und beschwerliche Leben der damaligen Bevölkerung ausdrücken. Heute spielt der Weinbau in Tübingen nur noch eine geringe Rolle. Die Tübinger Weinlage Sonnenhalde zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Seit [[2004]] gibt es wieder ein privates [[Weingut]] in der Stadt.<br>


==Garnison==  
==Garnison==  
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== Quellen ==  
== Quellen ==  
* Zunächst aus der Wikipedia-Seite zu [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=T%C3%BCbingen&oldid=29018556 Tübingen (Version 2007)] übernommen - Dank an die Autoren - und erheblich ergänzt.  
* Zunächst aus der Wikipedia-Seite zu [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=T%C3%BCbingen&oldid=29018556 Tübingen (Version 2007)] übernommen - Dank an die Autoren - und erheblich ergänzt.  
*Ausführliche Jahrestafeln und Beschreibungen sind in der [http://www.tuebingen.de/2319/173.html Stadtchronik] und den [http://www.tuebingen.de/172.html Stationen der Geschichte] auf der Homepage der Stadt Tübingen zu finden, bei der [http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Chronik der Freunde des Stadtmuseums] (ab 1453)  sowie auf der Seite [http://eberhardina.de/index.php/geschichte/geschichte-der-universitaet-und-stadt-tuebingen#geschichte-der-stadt-t%C3%BCbingen Eberhardina.de/Stadtgeschichte]. Zur Baugeschichte in [[Denkmalpflegerischer Werteplan]] Innenstadt und Bebenhausen (2016/18), [[Archäologischer Stadtkataster]] (2018).  
*Ausführliche Jahrestafeln und Beschreibungen sind in der [http://www.tuebingen.de/2319/173.html Stadtchronik] und den [http://www.tuebingen.de/172.html Stationen der Geschichte] auf der Homepage der Stadt Tübingen zu finden, bei der [http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Chronik der Freunde des Stadtmuseums] (ab 1453)  sowie auf der Seite [http://eberhardina.de/index.php/geschichte/geschichte-der-universitaet-und-stadt-tuebingen#geschichte-der-stadt-t%C3%BCbingen Eberhardina.de/Stadtgeschichte]. Zur Baugeschichte in [[Denkmalpflegerischer Werteplan]] Innenstadt (2016).  


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==  
== Weblinks ==  
* [https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/16214/x LEO-BW, das landeskundliche Informationssystem für Baden-Württemberg], Tübingen Ortsgeschichte bis 1970
* [http://www.leo-bw.de/web/guest/ergebnisliste-gross/-/Suchergebnis/liste/GROSS?_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_searchId=1340133423131&_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_delta=100 LEO-BW, das landeskundliche Informationssystem für Baden-Württemberg]
* [https://www.youtube.com/watch?v=7UdkRkW8LOA ''Tübingen. Der Film. Die Geschichte''] - SWR Video mit alten Filmaufnahmen, 2012, offizieller Trailer  
* [https://www.youtube.com/watch?v=7UdkRkW8LOA ''Tübingen. Der Film. Die Geschichte''] - SWR Video mit alten Filmaufnahmen, 2012, offizieller Trailer  
*Verwaltungsberichte der Stadt mit Chroniken (pdf): [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1951.pdf 1951], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1952.pdf 1952], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1953.pdf 1953], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1954.pdf 1954], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1955_1960.pdf 1955-60], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1961_1965.pdf 1961-65], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1966_1970.pdf 1966-70], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1971_1974.pdf 1971-74], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1975_1981.pdf 1975-1981], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1982_1990.pdf 1982-90], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 1991-98], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1999_2006.pdf 1999-2006], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 2007-14]
*Verwaltungsberichte der Stadt mit Chroniken (pdf): [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1951.pdf 1951], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1952.pdf 1952], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1953.pdf 1953], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1954.pdf 1954], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1955_1960.pdf 1955-60], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1961_1965.pdf 1961-65], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1966_1970.pdf 1966-70], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1971_1974.pdf 1971-74], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1975_1981.pdf 1975-1981], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1982_1990.pdf 1982-90], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 1991-98], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1999_2006.pdf 1999-2006], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 2007-14]
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