Bearbeiten von „Deutsche Alleenstraße“
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Die [[L_371|L 371]] zwischen [[Wurmlingen]] – [[Hirschau]] – Tübingen ist zugleich ein Teil der 1992 ausgerufenen, 2.900 Kilometer langen [https://www.alleenstrasse.com Deutschen Alleenstraße] in deren [https://www.alleenstrasse.com/routen.php?route=10 Abschnitt Freudenstadt – Konstanz]. Der hier vor allem von (alten) Obstbäumen geprägte Alleencharakter ist, insbesondere zwischen Hirschau und Wurmlingen, in den letzten Jahren allerdings sehr stark zurückgegangen. Immer mehr alte Alleebäume hatten das Ende ihrer natürlichen Lebensdauer erreicht und wurden ohne Nachpflanzung entfernt. So stehen heute zwischen Wurmlingen und Hirschau nur mehr fünf größtenteils in den letzten Jahren neu gepflanzte Bäume, während ein durchgängiger straßenbegleitender Baumbestand Mitte des 20. Jahrhunderts noch zum normalen Landschaftsbild gehörte. | |||
Die [[L_371|L 371]] zwischen [[Wurmlingen]] – [[Hirschau]] – Tübingen ist zugleich ein Teil der | |||
Die Fortsetzung der Deutschen Alleenstraße zwischen Wurmlingen und Wendlingen ist dagegen in einem weit besseren Zustand, weil dort im Sinn des Alleenschutzes gerade auch vom [https://www.alleenverein-rottenburg.de Alleenverein Rottenburg] (Förderverein Deutsche Alleenstrasse in Rottenburg am Neckar e.V.) deutlich mehr zum Erhalt des Alleencharakters getan wird, nicht zuletzt durch Pflegemaßnahmen und notwendige Nachpflanzungen. | Die Fortsetzung der Deutschen Alleenstraße zwischen Wurmlingen und Wendlingen ist dagegen in einem weit besseren Zustand, weil dort im Sinn des Alleenschutzes gerade auch vom [https://www.alleenverein-rottenburg.de Alleenverein Rottenburg] (Förderverein Deutsche Alleenstrasse in Rottenburg am Neckar e.V.) deutlich mehr zum Erhalt des Alleencharakters getan wird, nicht zuletzt durch Pflegemaßnahmen und notwendige Nachpflanzungen. | ||
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Nachpflanzungen auch auf Hirschauer und Tübinger Gemarkung, z.B. als ökologische Ausgleichsmaßnahme, könnten den Alleencharakter erhalten bzw. zurückgewinnen. | Nachpflanzungen auch auf Hirschauer und Tübinger Gemarkung, z.B. als ökologische Ausgleichsmaßnahme, könnten den Alleencharakter erhalten bzw. zurückgewinnen. | ||