Tresorraum für Elektrische Kunst: Unterschied zwischen den Versionen

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(elektriche Kunst)
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Ein 2009 angelegter Ort für die Kunst, der der Elektrizität als Bestandteil ihrer Entstehung und
Ein [[2009]] angelegter Ort für die Kunst, der der [[Elektrizität]] als Bestandteil ihrer Entstehung und
Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im
Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im
Untergeschoss des [[neues Kunstamt|neuen Kunstamts]] in der [[Doblerstraße]] 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schwer Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei '''[[Serge Le Goff]]''' bewerben (LeGoff@gmx.de).
Untergeschoss des [[neues Kunstamt|neuen Kunstamts]] in der [[Doblerstraße]] 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schweren Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei '''[[Serge Le Goff]]''' bewerben (LeGoff@gmx.de).




[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Kunst]]

Version vom 16. Februar 2010, 10:38 Uhr

Ein 2009 angelegter Ort für die Kunst, der der Elektrizität als Bestandteil ihrer Entstehung und Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im Untergeschoss des neuen Kunstamts in der Doblerstraße 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schweren Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei Serge Le Goff bewerben (LeGoff@gmx.de).