Bearbeiten von „Tübingen macht blau

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[[Bild:Plakat2 600.jpg|mini|Plakat der Kampagne aus dem Jahr 2008]]
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[[Datei:Woche-28-2016.jpg|mini|Plakat am eingerüsteten [[Rathaus]] im Sommer 2016]]
[[Bild:Plakat2 600.jpg|mini|Plakat der Kampagne]]
'''Tübingen macht blau''' ist der Name einer von [[Oberbürgermeister]] [[Boris Palmer]] im Jahr [[2008]] initiierten Klimaschutzkampagne. Dazu soll jeder nach Möglichkeit seinen Energieverbrauch reduzieren und somit umweltverträglicher machen. Die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln wie dem [[TüBus]], Stromsparen, Verzicht auf Fernreisen und das Kaufen von lokalem Obst und Gemüse werden hierzu empfohlen.
[[Datei:Woche-28-2016.jpg|mini|Plakat am eingerüstetem [[Rathaus]] im Sommer 2016]]
'''Tübingen macht blau''' ist der Name einer von [[Oberbürgermeister]] [[Boris Palmer]] initiierte Klimaschutzkampagne. Tübingen möchte bis 2010 10% weniger CO<sub>2</sub> ausstoßen. Dazu soll jeder nach Möglichkeit seinen Energieverbrauch reduzieren oder umweltverträglicher machen. Dazu werden die öffentlichen Verkehrsmittel wie der [[TüBus]], Stromsparen, Verzicht auf Fernreisen und das Kaufen von lokalen Obst und Gemüse empfohlen.
 
 
Am Aktionstag am [[26. April]] [[2008]] konnte man auf dem [[Regionalmarkt]] Klimafreundlich essen, alte Glühbirnen gegen neue Energiesparlampen eintauschen und sich für die Kampagne fotografieren lassen. Die Glühbirneneintauschaktion fand auch in den nachfolgenden Jahren auf dem Regionalmarkt statt.
Am Aktionstag am [[26. April]] [[2008]] konnte man auf dem [[Regionalmarkt]] Klimafreundlich essen, alte Glühbirnen gegen neue Energiesparlampen eintauschen und sich für die Kampagne fotografieren lassen. Die Glühbirneneintauschaktion fand auch in den nachfolgenden Jahren auf dem Regionalmarkt statt.
Kontrovers diskutiert wurde die Retuschierung der Oberweite (Verkleinerung) des Titelmodels der ersten Werbeplakate der Kampagne und sorgte für reichlich Wirbel auf der Leserbriefseite des [[Schwäbisches Tagblatt|Schwäbischen Tagblattes]].


Im Sommer [[2016]] wurde am Gerüst des für Fassadenrestaurationsarbeiten eingerüsteten [[Rathaus]] ein Werbplakat für die Kampagne aufgehängt. Das Bild zeigt den [[Hölderlin-Turm]] mit Solarzellen auf dem Dach, Windmühlenflügeln für die Windenergienutzung und einem Mühlrad im [[Neckar]] zur Wasserenergienutzung. Der Spruch "''Wir schaffen das''" ist natürlich eine Anspielung an Bundeskanzlerin Merkels Worte zur Anzahl der Flüchtlinge nach Deutschland Ende 2015.


Im [[Juli]] [[2019]] beschloss der [[Gemeinderat]], dass Tübingen bis 2030 klimaneutral sein soll. Damit dieses Ziel erreicht wird, wurde von der [[Stadtverwaltung]] ein Klimaschutzprogramm entwickelt. Das endgültige Klimaschutzprogramm wurde im [[November]] [[2020]] vom Gemeinderat beschlossen und fungiert seither als Arbeitsprogramm für die Stadtverwaltung und ihre Tochtergesellschaften.
Die kontrovers diskutierte Retuschierung der Oberweite (Verkleinerung) des Titelmodels der ersten Werbeplakate der Kampagne sorgte für reichlich Wirbel auf der Leserbriefseite des [[Schwäbisches Tagblatt|Schwäbischen Tagblattes]].


Im Sommer 2016 wurde am Gerüst des für Fassadenrestaurationsarbeiten eingerüstetem [[Rathaus]] ein Werbplakat für die Kampagne aufgehängt. Der Spruch "''Wir schaffen das''"" ist natürlich eine Anspielung an Bundeskanzlerin Merkels Worte zur der Anzahl der Flüchtling nach Deutschland Ende 2015. Das Bild zeigt den [[Hölderlin-Turm]] mit Solarzellen auf dem Dach, Windmühlenflügeln für die Windenergienutzung und einem Mühlrad im Neckar zur Wasserenergienutzung.




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