Skandinavistik: Unterschied zwischen den Versionen

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(Stefanie Gropper Prorektorin)
 
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Im [[Neuphilologicum|Brechtbau]] kann man seit [[1972]] auch '''Skandinavistik''' studieren. Aus universitätsgeschichtlichen Gründen gehört sie organisatorisch zum Deutschen Seminar.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref>
Im [[Neuphilologicum|Brechtbau]] kann man seit [[1972]] auch '''Skandinavistik''' studieren. Aus universitätsgeschichtlichen Gründen gehört sie organisatorisch zum Deutschen Seminar.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref>


Jedoch kann man ab dem [[Wintersemester]] [[2016]]/[[2017|17]] Skandinavistik nur noch im neu konzipierten Bachelorstudiengang Skandinavistik im Nebenfach mit Schwerpunkt Mediävistik studieren.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref>. Forschungsschwerpunkte sind die skandinavische Gegenwartsliteratur, die mittelalterliche Literatur Skandinaviens und die skandinavische Kulturwissenschaft.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref> Die Hauptsprachen der Tübinger Skandinavistik sind Schwedisch und Norwegisch. Die Professur hat [[Stefanie Gropper]] inne.
Jedoch kann man ab dem [[Wintersemester]] [[2016]]/[[2017|17]] Skandinavistik nur noch im neu konzipierten Bachelorstudiengang Skandinavistik im Nebenfach mit Schwerpunkt Mediävistik studieren.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref>. Forschungsschwerpunkte sind die skandinavische Gegenwartsliteratur, die mittelalterliche Literatur Skandinaviens und die skandinavische Kulturwissenschaft.<ref>http://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/deutsches-seminar/abteilungen/skandinavistik.html</ref> Die Hauptsprachen der Tübinger Skandinavistik sind Schwedisch und Norwegisch. Die Professur hat [[Stefanie Gropper]] inne, die zwischendurch von [[2009]] bis [[2013]] hauptamtliche Prorektorin für Lehre der [[Universität]] war. Von [[2006]] bis [[2009]] hatte sie diese Aufgabe nebenamtlich ausgeübt.<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Prorektorin-Stefanie-Gropper-tritt-zurueck-122645.html</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==


[[Kategorie:Universität]][[Kategorie:Schweden]]
[[Kategorie:Universität]][[Kategorie:Schweden]]

Aktuelle Version vom 24. Februar 2017, 16:34 Uhr

Im Brechtbau kann man seit 1972 auch Skandinavistik studieren. Aus universitätsgeschichtlichen Gründen gehört sie organisatorisch zum Deutschen Seminar.[1]

Jedoch kann man ab dem Wintersemester 2016/17 Skandinavistik nur noch im neu konzipierten Bachelorstudiengang Skandinavistik im Nebenfach mit Schwerpunkt Mediävistik studieren.[2]. Forschungsschwerpunkte sind die skandinavische Gegenwartsliteratur, die mittelalterliche Literatur Skandinaviens und die skandinavische Kulturwissenschaft.[3] Die Hauptsprachen der Tübinger Skandinavistik sind Schwedisch und Norwegisch. Die Professur hat Stefanie Gropper inne, die zwischendurch von 2009 bis 2013 hauptamtliche Prorektorin für Lehre der Universität war. Von 2006 bis 2009 hatte sie diese Aufgabe nebenamtlich ausgeübt.[4]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]